Arbeiten wir bald als Metaversum-Hausmeister?
Die Corona-Krise wird nicht die einzige Krise bleiben: In den nächsten Jahrzehnten wird sich die Arbeitswelt dramatisch verändern. Wird es noch genügend Jobs für alle geben?
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Die Corona-Krise wird nicht die einzige Krise bleiben: In den nächsten Jahrzehnten wird sich die Arbeitswelt dramatisch verändern. Wird es noch genügend Jobs für alle geben?
Mehr als 9000 weltweite Retweets erhielt die deutsche Regierung bei der Ballonaktion zum Jubiläum des Mauerfalls. Im auswärtigen Amt in Deutschland sind zwei Personen nur für Facebook zuständig. Die Präsenz von politischen Personen, Ämtern oder Regierungen in den sozialen Medien gewinnt an Bedeutung.
Karl Heinz Land propagiert den digitalen Darwinismus. Nur die Firmen, welche sich der digitalen Transformation hingeben, werden überleben. Ursachen und Konsequenzen lesen Sie im Interview.
Wie sieht unsere Arbeitswelt im Jahr 2030 aus? Der kanadische Ausbildungs- und Studienberater Canadian Scholarship Trust Plan (CST) hat sich so seine Gedanken gemacht und entwirft interessante Jobprofile. Diese reichen von Online-Inhalts-Berater über Telechirurgen bis hin zum 3D-Print-Spezialist. In der Folge stellen wir einige interessante Stellenbeschriebe der Zukunft vor.
Der Verlust nimmt zu, die Zahl der Neuregistrierungen geht zurück, Aktionäre sind enttäuscht. Mit der Positionierung als Reichweiten-Netzwerk hat Twitter offensichtlich aufs falsche Pferd gesetzt. Ist die Entwickler-Plattform Fabric nun Twitters ersehnter Befreiungsschlag?
Eine neue Studie zeigt, was für eine Zukunft die vernetzte Gesellschaft erwartet. Bei der Vorstellung der Studie, fiel das Wort «Vertrauen» am häufigsten. Das ist die Voraussetzung, um als Gewinner der neuen Herausforderungen dazustehen.
Bürowaben, in denen Angestellte ohne Kontakt zur Aussenwelt ihre To-dos abarbeiten – schon bald wird auch die letzte von ihnen der Vergangenheit angehören. Der Arbeitsplatz von morgen ist Teil eines offenes Systems, in dem Arbeitnehmer ihr eigener Chef sind, ihr Wissen teilen und ihren Workload selbst organisieren.
Arbeitnehmer im Alter von 50 und darüber seien grundsätzlich benachteiligt, berichten Medien. Doch das stimmt nicht.