Arbeiten wir bald als Metaversum-Hausmeister?
Die Corona-Krise wird nicht die einzige Krise bleiben: In den nächsten Jahrzehnten wird sich die Arbeitswelt dramatisch verändern. Wird es noch genügend Jobs für alle geben?
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Die Corona-Krise wird nicht die einzige Krise bleiben: In den nächsten Jahrzehnten wird sich die Arbeitswelt dramatisch verändern. Wird es noch genügend Jobs für alle geben?
Die erste Grundregel für menschliche Kommunikation lautet «Man kann nicht nicht kommunizieren» (Paul Watzlawick). Das gleiche gilt für mich auch für das Lernen: wir können nicht nicht lernen. Wir lernen täglich Neues. Und stossen immer wieder auf neue Herausforderungen, die wir mit bestehendem Wissen nicht lösen können.
Unternehmer und Politiker werfen auf dem Weltwirtschaftsforum die soziale Frage neu auf. Die Antworten sind bisher erschreckend dünn.
Nach der gestern veröffentlichten Polemik bringen wir heute den konstruktiven Vorschlag. Die sechs wichtigsten Fakten, damit uninformierte Podiumsteilnehmer auf der Höhe der Zeit debattieren.
Selbstfahrende Autos, sprechende Smartphones, intelligente Drohnen, feinfühlige Roboter: Die vierte industrielle Revolution ist da. Werden wir nun alle arbeitslos? Und: Ist das überhaupt die wichtigste Frage? Ein Versuch einer Bestandesaufnahme.
«Alexa, wie wird das Wetter?», «Alexa, füge Olivenöl meiner Einkaufsliste hinzu», «Alexa, such mir einen Flug aus» – all das sind Sprachbefehle, auf die Amazons Sprachassistenzsystem Alexa reagiert. Anwendungen, die per Sprachbefehl gesteuert werden, bedeuten viele Annehmlichkeiten, machen vieles möglich und definieren den Begriff Multitasking neu. Was läge also näher, als diese Technik auch fürs Weiterlesen …
Verwaltungsräte und Firmenchefs müssten die digitale Transformation vorantreiben, bremsen oft aber. In vielen Unternehmen gibt es offenbar Probleme, die Bedeutung der Digitalisierung richtig einzuordnen.
Ich sitze gerade in einem Zug und beobachte, dass alle Menschen, die ich von meinem Platz aus sehen kann, sich ausnahmslos mit irgendwelchen digitalen Kommunikationsinstrumenten beschäftigen. Noch vor 20 Jahren wäre so ein Bild unvorstellbar gewesen. Irgendwie war es immer schon so in der Entwicklung der Menschheit: Zuerst kam die Innovation, dann das Staunen und Weiterlesen …