3 Gründe, warum Menschen bewusst einen beruflichen Rückschritt machen
Downshifting ist eine freiwillige beruflichen Veränderung, die zu weniger Gehalt oder Prestige führt. Viele empfinden das als Versagen. Zu unrecht, wie Experten erklären.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Downshifting ist eine freiwillige beruflichen Veränderung, die zu weniger Gehalt oder Prestige führt. Viele empfinden das als Versagen. Zu unrecht, wie Experten erklären.
So ein Nickerchen in der Mittagspause soll äusserst gesund sein. Es sei denn, es findet gerade eine wichtige Sitzung statt.
Berufsanfänger flattern gern von einem Job zum nächsten. Jack Ma aber rät am Beginn der Karriere zum Ausharren. So lange sollte man laut dem Alibaba-Gründer im ersten Job bleiben.
Kein Mensch will Feedback. Weder geben. Noch empfangen. Feedback nervt und tut weh. Und trotzdem ist es wichtig. Mit diesen drei Regeln kannst du das Beste draus machen.
Frauen sind schlechter bezahlt als Männer. Aber nicht, weil sie weniger Berufserfahrung haben. Sie werden schlicht und ergreifend diskriminiert.
Über zwei Millionen Menschen in der Schweiz sind Ausländer. Einige sind sehr mobil, doch ein grosser Teil ist gekommen, um zu bleiben. Eine grossangelegte Umfrage des nationalen Forschungsschwerpunktes für Migration und Mobilität (NCCR) erlaubt interessante Aufschlüsse darüber, wer und was dahintersteckt.
Ihr Coming-Out als Frau hatte Sarah Ungar bei Thyssenkrupp. Heute berät sie dort Führungskräfte – und hat Ratschläge an transidente und non-binäre Jobanwärter.
Die Digitalisierung erhöht das Arbeitspensum, fürchten viele. Warum sie trotzdem eine Chance für Frauen sein kann, erklärt die Soziologin Christiane Funken.