Das sagt Patrizia Laeri zum Aus von CNN Money Switzerland
Sie war nur einen Monat im Job – nun wird der Sender, der sie als Chefredaktorin holte, beerdigt. Patrizia Laeri über das Ende ihres Kurzengagements.
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Das gute, alte Fernsehen hat es schwer gegen neue Konkurrenten wie Netflix und Youtube. Dabei begann der Exzess vor dem Bildschirm einst hier. Höchste Zeit, diese Kulturtechnik für die Nachwelt zu dokumentieren.
Die SRG muss mit einem Ja zu No-Billag wohl dicht machen. Ein Blick in die Dystopie danach.
Am Mittwoch geht der neue Fernsehsender CNN Money Switzerland erstmals auf Sendung. Chefredaktor ist Urs Gredig, ehemaliger «Tagesschau»-Moderator und SRF-Korrespondent in London. Im Interview spricht er über das Verhältnis zur Weltmarke CNN und die Vorteile eines englischsprachigen Programms in der Schweiz.
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Sagt das Stimmvolk am 4. März Ja zu «No Billag», werden die TV- und Radiogebühren abgeschafft. Die realistischen Szenarien für den Fernsehmarkt danach sind düster.
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Der grosse US-Nachrichtensender CNN wagt in der Schweiz Neues. In Zürich-Altstetten und Genf baute der Sender zwei TV-Studios für den neuen Wirtschaftssender «CNN Money Switzerland».