Warum wir im Job aneinander vorbeireden
Leistungsdruck, technische Neuerungen und Konflikte sorgen für Missverständnisse. 5 Tipps damit Teams einen gemeinsamen Nenner finden.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Leistungsdruck, technische Neuerungen und Konflikte sorgen für Missverständnisse. 5 Tipps damit Teams einen gemeinsamen Nenner finden.
Was braucht es, um unlimitierte Ferientage einzuführen? Was sind die Chancen und Gefahren? Um diese und weitere Fragen geht es in diesem Podcast.
Die ersten Wochen im neuen Job sind aus Ihrer Sicht gut verlaufen. Sie konnten sich bereits mit einigen Kollegen unterhalten und haben die ersten Aufgaben gut gemeistert. Der Job scheint schon sicher. Nur noch eine Hürde gilt es zu überwinden: das Probezeitgespräch.
Seit dem Wegfall der corona-bedingten Homeoffice-Pflicht sieht sich so manche Führungskraft mit den unterschiedlichsten Mitarbeiterwünschen konfrontiert, wo sie wann arbeiten möchten. Allen gerecht werden kann man nicht, angemessen reagieren schon. Ein Gespräch mit Barbara Liebermeister, Leiterin des Instituts für Führungskultur im digitalen Zeitalter.
Sie sehen im Office regelmässig kein Land mehr? Das sollten Sie dringend ändern. Wir sagen Ihnen wie.
Hybrides Zusammenarbeiten wird sich immer weiter durchsetzen. Dafür braucht es neue Methoden und Haltungen des Führens, die mehr auf Vertrauen setzen und das Miteinander bewusster in den Blick nehmen.
Zugegeben: Diese Thematik ist noch etwas verfrüht. Doch die Patchwork-Familien machen laut Bundesamt für Statistik mittlerweile knapp 10 Prozent unserer Gesellschaft aus – Tendenz steigend.
Integrative Führungsansätze, die auf eine hohe Eigenverantwortung der Mitarbeitenden und Teams setzen, entfalten nur die gewünschte Wirkung, wenn die Unternehmenskultur auf kooperativen Grundhaltungen basiert. Dabei lassen sich fünf Dimensionen unterscheiden, die es zu fördern gilt.