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Packungsbeilagen, Abstimmungsbüchlein, Corona-Infos: Jeder sechste Schweizer hat Mühe, selbst einfache Texte zu verstehen. Nun müssen Büros für leichte Sprache ran.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Packungsbeilagen, Abstimmungsbüchlein, Corona-Infos: Jeder sechste Schweizer hat Mühe, selbst einfache Texte zu verstehen. Nun müssen Büros für leichte Sprache ran.
Wer die Bedeutung von Begriffen bestimmt, kann gesellschaftliche Debatten prägen. Deshalb wird Sprache vereinnahmt und gezielt eingesetzt. Fünf aktuelle Beispiele.
Wer gegen die gendergerechte Sprache anschreibt, nimmt Diskriminierung in Kauf.
Ein Philosoph will seine Fachartikel weiterhin in der männlichen Form schreiben. Die Herausgeberin interveniert. Darf sie das?
Der Umgang mit der geschlechtergerechten Sprache hat in letzter Zeit als Thema stark an Bedeutung gewonnen. Zurecht findet die Redaktion der EP/PL. Sie hat sich mit dem Gendern auseinandergesetzt und sich für einen pragmatischen Umgang mit dem Thema entschieden.
Ob Grusskarten, Textnachrichten, oder gar E-Mails: Viele schreiben mehr oder weniger oft im Dialekt. Nur wie? Eine schweizerdeutsche Rechtschreibung gibt es nicht. Hier ein paar Tipps.
Autorin Nina Kunz gendert. Und erklärt, warum das keine komplizierte Sache ist. Einen Stern braucht es dafür nicht unbedingt. Probieren Sie es einfach aus.
Jedes Jahr sterben 210 Menschen im Verkehr. Die Sprache, mit der wir diese Ereignisse beschreiben, macht die Opfer zu Schuldigen.