USA drohen mit Totalverbot chinesischer Apps
Nun stört sich die US-Regierung auch an Apps mit Gesichtserkennung aus China. Am besten sollten gar keine chinesischen Apps genutzt werden.
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Nun stört sich die US-Regierung auch an Apps mit Gesichtserkennung aus China. Am besten sollten gar keine chinesischen Apps genutzt werden.
Mit ultrakurzen Videos lockt TikTok millionenfach Nutzer an. Die Firma dahinter soll 75 Milliarden Dollar wert sein.
Native Apps konnten lange durch besonders komfortable Funktionen bestechen. Mit Progressive Web Apps – einer neuen Generation mobiler Websites – bekommen sie nun ernstzunehmende Konkurrenz.
Wir schreiben das Frühjahr des Jahres 2018. Es handelt sich um das Jahr, in dem sich Progressive Web Apps aller Prognose nach endgültig durchsetzen dürften. Wenn du dich mit dem Thema bisher nicht beschäftigt hast, dann wird es jetzt höchste Zeit. Wir helfen dir dabei.
Smartphone-Technologie hat sich bei Konsumenten problemlos durchgesetzt. Nicht aber im Business-Bereich. Geschäftsdaten werden nur in ersten Ansätzen genutzt, etwa zum Empfang von E-Mails oder zur Kontaktdatenverwaltung. Self-Service-Apps können das ändern.
Von unterwegs aus kreativ und produktiv sein – das geht nicht nur mit dem Notizbuch. Mit iPad, iPhone und den Mobile Apps von Adobe sind Workflows möglich, die die Arbeit vielseitiger und effizienter machen.
Smama, der Schweizer Verband für Mobile-Wirtschaft, hat den Event „Mobile Day 1“ veranstaltet. Rund 80 Teilnehmer kamen zum GDI nach Rüschlikon, um Trends im Bereich digitale Technologien kritisch zu diskutieren.
Progressive Web Apps können zum neuen ‚heißen Scheiß‘ werden, wenn sich unter smarten Online Marketern herumspricht, welche Vorteile PWAs gegenüber nativen mobilen Apps haben. Fundierte Informationen zu diesem Thema liefert einer der bekanntesten SEO-Experten: Marcus Tandler.