USA drohen mit Totalverbot chinesischer Apps
Nun stört sich die US-Regierung auch an Apps mit Gesichtserkennung aus China. Am besten sollten gar keine chinesischen Apps genutzt werden.
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Nun stört sich die US-Regierung auch an Apps mit Gesichtserkennung aus China. Am besten sollten gar keine chinesischen Apps genutzt werden.
Es ist wohl das Ideal der CEOs aller großen westlichen Plattform-Unternehmen: In China ist es den dortigen Tech-Konzerne gelungen, „Super Apps“ zu etablieren, über die die Nutzer nicht nur privat kommunizieren, sondern auch eine Vielzahl von Transaktionen abschließen und einen Großteil ihres Lebens organisieren. Versucht Google nun aktuell Google Maps zur ersten Super App der westlichen Welt auszubauen? Diese Theorie vertritt Mario Gavira, der seit vielen Jahren in führenden Positionen in der Reisebranche tätig ist, in einem Gastbeitrag für OMR.
Smartphones und digitale Dienste werden meist nur als Gefahr für unser Wohlbefinden angesehen. Dabei können Sie uns ebenso dabei helfen, ein gesünderes Leben zu führen. Hersteller und Anbieter versuchen zugleich, zu viel Nutzung auszubremsen. Jan Tißler stellt in diesem Beitrag einige konkrete Beispiele vor.
„Tsunami Democràtic“ – unter diesem Namen ruft eine unbekannte Gruppe in Katalonien zu Protesten auf. Nun hat sie eine technisch anspruchvolle App lanciert, mit der sich Protestwillige dezentral zusamenschließen können. Doch es gibt auch Kritik am Konzept – denn wer die Aktionen steuert, ist unklar.
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Bei so vielen Smartphones brauchst du doch unbedingt eine App. So denken nicht wenige Unbedarfte, im Designerjargon auch als Kunden bekannt. Aber sogar Fachleute empfehlen bisweilen, bei Redesigns direkt auf native Apps zu setzen, anstatt auf eine Website. Warum das falsch ist, erklärt dieser Artikel.
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Die App TikTok erobert Teenager auf der ganzen Welt im Sturm. Ein SRF-Dokfilm hat die Plattform nun einem älteren Publikum bekannt gemacht. Kaum ein Erwachsener weiss aber, worum es auf dieser Plattform eigentlich geht. App-Nutzerin Sophie erklärt es ihnen.