Google erneuert Angaben zu Lizenzen bei der Bildersuche
Bei Googles Bildersuche soll es künftig einfacher sein, Angaben zu Lizenzen zu finden – samt Erwerbsinformationen und Wegen.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Bei Googles Bildersuche soll es künftig einfacher sein, Angaben zu Lizenzen zu finden – samt Erwerbsinformationen und Wegen.
Ab 1. September gelten neue Regeln für den Suchmaschinen-Einweiser. Google unterstützt dann einige Anweisungen in der Robots.txt nicht mehr. Sie werden angeblich zu selten verwendet.
CC Search soll die Suche nach frei verwendbaren Bildern unkomplizierter machen. Über 300 Millionen Bilder aus verschiedenen Datenbanken sind durchsuchbar.
Stiftung Warentest hat zehn Suchmaschinen getestet und einen kaum bekannten europäischen Herausforderer zum Sieger gekürt.
Etliche Webmaster haben berichtet, dass ihre Website nicht mehr über Google auffindbar ist. Die Suchmaschine spricht von einem technischen Problem und arbeitet an einer Lösung.
Wer im Internet sucht, googelt. Dabei gibt es viele Gründe, andere Suchmaschinen zu befragen – besserer Datenschutz zum Beispiel. In vielen Themengebieten kennen sich Spezialisten zudem besser aus.
Wer etwas wissen will, der fragt nicht, der googelt. Und dann? Über die Grenzen des Internetwissens und den Schock, den es auslöst, wenn die Suchmaschine eine Information nicht ausspuckt.
Vor gut drei Jahren hat Google das AMP-Format eingeführt, das sich aufgrund der sehr hohen Relevanz in der Websuche extrem schnell verbreitet hat und von vielen Webseiten standardmäßig angeboten wird. Die Grundregeln für AMP werden von Google vorgegeben und können sich jederzeit ändern – und das ist offenbar gestern passiert.