So sucht Bill Gates nach Lösungen
Auch wenn Bill Gates für innovatives Denken bekannt ist, stützt sich sein Ansatz zur Erreichung wichtiger Ziele wesentlich auf die Erfahrung anderer.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Auch wenn Bill Gates für innovatives Denken bekannt ist, stützt sich sein Ansatz zur Erreichung wichtiger Ziele wesentlich auf die Erfahrung anderer.
Nach Corona wollen Arbeitgebende den Mitarbeitenden eine fixe Anzahl Homeoffice-Tage pro Jahr erlauben. Doch solche Quoten senden ein falsches Signal aus.
Mit Elif Aktug zieht zum ersten Mal eine Frau in das Teilhabergremium von Pictet ein. Ein langer Weg, wie für viele andere Frauen auch.
Beschäftigte können ihre Arbeitsumgebung frei wählen und sind glücklicher. Solche Gedanken hegen viele Unternehmen, wenn es ums Homeoffice geht. Zu Recht?
Agile Arbeitsweisen und -methoden werden oft als das Zaubermittel präsentiert, um Unternehmen zukunftsfit zu machen. Die betriebliche Praxis erfordert eine differenziertere Betrachtung.
Werden sich die Büros je wieder füllen? Gute Gründe sprechen dafür, aber der klassische Arbeitsplatz wird nicht mehr im Vordergrund stehen. Das Büro der Zukunft erfüllt andere Aufgaben.
Rollen orientieren sich an den Stärken von Personen. Diese wählen ihre Aufgaben selbst und sie wachsen daran.
Um Diversity wirklich zu fördern ist ein Umdenken nötig. Weg von quantitativen Zielvorgaben hin zur Akzeptanz von alternativen Lösungen.