Chatbot statt Lebenslauf? Die Zukunft des Recruiting
Auch wenn Bewerbungsmappen inzwischen als PDF eingereicht werden – so richtig verändert haben sie sich nicht. Doch es gibt pfiffige Alternativen.
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Zehn Themenkomplexe beschreiben, was bei Digitalisierungsprojekten zu bewältigen ist. Wichtig sind Mindset und Unternehmenskultur.
Social Recruiting, Active Sourcing und mehr. Die Welt des Recruitings ist in einem ständigen Wandel. Kein Wunder, ändern sich Bedürfnisse und Ansprüche von Unternehmen und Stellensuchenden. Doch welche Formen des Recruitings gibt es? Und wie können diese am besten in das eigene Unternehmen implementiert werden?
Psychiatrischen Kliniken gelingt es nur schwer, Fachpersonal zu finden. Gleichzeitig besteht ein teils höherer Bedarf an Klinikplätzen. Umso wichtiger ist es, sich um Mitarbeitende zu bemühen. Wie sieht die Situation vor Ort aus? Ein Augenschein.
Unter einem idealen Arbeitgeber stellen sich alle etwas anderes vor. Während manche auf Jobsuche ein gutes Gehalt anstreben, ist anderen die Work-Life-Balance wichtiger. Doch im Grunde liegen die Vorstellungen gar nicht so weit auseinander. Vor allem mit Ehrlichkeit und Flexibilität können Unternehmen punkten.
Wenn es um Bewerbungen geht, legen viele Personaler*innen ihr Hauptaugenmerk auf den Lebenslauf. Deshalb geben sich die Bewerbenden grosse Mühe bei ihrem CV: Er sollte stimmig sein, möglichst keine Lücken enthalten und die besten Persönlichkeitsmerkmale enthalten. Doch ist der Lebenslauf tatsächlich so wichtig?
Künstliche Intelligenz wird inzwischen vielfach eingesetzt, um Bewerber*innen auszuwählen. Das führt teils zu Diskriminierung. New York will das ändern.
Weshalb «Gamified Assessment» ist nicht gleich «Game based Assessment» ist.