Liebe Firmen, hört auf mit dem Geschwätz
In Stellenanzeigen wird geschwafelt, was das Zeug hält. Dabei interessiert Bewerber vor allem eines: das Gehalt – und wie die Mitarbeitenden die Firma bewerten.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
In Stellenanzeigen wird geschwafelt, was das Zeug hält. Dabei interessiert Bewerber vor allem eines: das Gehalt – und wie die Mitarbeitenden die Firma bewerten.
Für Kandidaten ist der Antritt einer neuen Stelle auch ein Risiko: Wie ist das Arbeitsklima? Wie sind die Teamkollegen? Um einen Eindruck des Unternehmens zu vermitteln, können Firmen Jobkandidaten «degustieren» lassen.
Kandidaten gelangen häufig via Suchmaschine auf die eigene Webpräsenz. Wie muss diese nun aussehen, damit sie die Kandidaten motiviert, sich für eine neue berufliche Herausforderung zu bewerben? In dieser Infografik finden sich die wichtigsten Faktoren.
Vor einigen Tagen erhielt ich den Anruf eines Personaldienstleisters, der mich auf eine besonders perfide Art der Online-Erpressung aufmerksam machte: Eine als Bewerbung getarnter Trojaner.
Hochschulrecruiting ist ein Thema, das mich nicht sehr, aber immer mal wieder beschäftigt. Es gibt diverse Ansätze für ein funktionierendes (oder auch nicht) Hochschulrecruiting. Soviel verrate ich Ihnen jetzt schon: Fast egal was Sie machen, irgendeine Einstellung kriegen Sie eigentlich immer.
Nicht Stellenanzeigen und Arbeitgeber-Hochglanzbroschüren, sondern enthusiastische Mitarbeitende, die als glaubwürdige Botschafter agieren, sind die wirksamsten Recruiter. Vorausgesetzt, dass das, was sie sagen, positiv ist.
Bäm! Es ging durch fast sämtliche Medien: XING verleibt sich die (nach eigenen Angaben) größte Jobbörse Deutschlands ein. Die Urgesteine der Szene wie Wolfgang Brickwedde und Gerhard Kenk mutmaßten schon über die enormen Potenziale, die durch solch eine Fusion entstehen würden.
Abgelehnte Bewerber können dem Ruf eines Unternehmens schaden – denn aus der Kritik eines Einzelnen wird durch die Verbreitung in sozialen Netzwerken und Online-Portalen schnell ein Risiko für die Arbeitgebermarke. Trotzdem unterschätzen Personalmanager noch immer die Bedeutung von positiven Bewerbererlebnissen.