Liebe Firmen, hört auf mit dem Geschwätz
In Stellenanzeigen wird geschwafelt, was das Zeug hält. Dabei interessiert Bewerber vor allem eines: das Gehalt – und wie die Mitarbeitenden die Firma bewerten.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
In Stellenanzeigen wird geschwafelt, was das Zeug hält. Dabei interessiert Bewerber vor allem eines: das Gehalt – und wie die Mitarbeitenden die Firma bewerten.
Sind die Datenschützer die neuen Recruiter? Irgendwie beschleicht mich so ein bisschen das Gefühl. Ab und zu wenigstens. Denn die Diskussionen darüber, welche Informationen in einer Bewerbung verlangt werden dürfen, reissen nicht ab. Das Bewerbungsfoto ist in diesen Diskussionen fast schon ein Klassiker.
Dem Thema „Hype“ haben wir bereits einen Artikel gewidmet. Deshalb möchte ich heute auf „Social Media Recruiting ist tot und funktioniert doch sowieso nicht“ eingehen und die Vorurteile, die bei diesem Thema immer wieder auftreten, entkräften.
Social Media Recruiting kann helfen, wenn Unternehmen nicht die besten Fachkräfte finden. Doch wie gelingt dies erfolgreich? Recruiting-Experte Ralph Dannhäuser nennt im Interview Tipps, worauf Personaler achten sollten, wenn sie Social Media Recruiting betreiben wollen.
Alles wird mobil – auch der Bewerbungsprozess. Wo steht Mobile Recruiting heute bei Firmen und Bewerbern? Darüber sprach INTERNET WORLD Business mit Meinestadt.de-Geschäftsführer Georg Konjovic.
Was sind die aktuellen Trends im Recruiting? Dieser Frage geht der mittlerweile siebte Trend Report Online-Recruiting Schweiz 2015 von Prospective nach. Die Ergebnisse sind zum Teil durchaus überraschend.
Stefan Studer, Geschäftsführer des Verbands der Angestellten Schweiz, befürchtet eine Entzweiung von inländischen Arbeitstätigen und Grenzgängern, wenn deren Gehälter in Euro ausbezahlt werden. Für Barbara Gutzwiller, Direktorin des Arbeitgeberverbands, ist der Eurolohn hingegen nur eine von vielen Massnahmen zur Lohnkostenoptimierung.
An sie werden höchste Anforderungen von verschiedensten Seiten gestellt: Sie sollen nicht nur IT-Abteilungen, Fachvorgesetzten und Recruitern gerecht werden, sondern auch unter den Argusaugen von Betriebsräten und Bewerbern bestehen.