Liebe Firmen, hört auf mit dem Geschwätz
In Stellenanzeigen wird geschwafelt, was das Zeug hält. Dabei interessiert Bewerber vor allem eines: das Gehalt – und wie die Mitarbeitenden die Firma bewerten.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
In Stellenanzeigen wird geschwafelt, was das Zeug hält. Dabei interessiert Bewerber vor allem eines: das Gehalt – und wie die Mitarbeitenden die Firma bewerten.
Ist es nun revolutionär oder doch eher eine Randnotiz, was Google vor einigen Tagen verkündet hat? Mit der Cloud Jobs API will Google (ganz selbstlos, ist klar) die Jobsuche optimieren.
HR und die Generation 50+ führen eine schwierige Beziehung. Wirtschaftliche Bedenken stehen dem reichen Erfahrungsschatz der oft verzweifelten Bewerber gegenüber. Wir zeigen anhand von vier konkreten Momenten im Anstellungszyklus auf, wie HR die Generation 50+ aktiv unterstützen kann – von der Rekrutierung, über die Anstellungszeit, in der Trennung und danach im Outplacement.
Ja, und? Wo ist der Haken? Natürlich sind Stellenanzeigen austauschbar! Jobs und Arbeitgeber sind es ja auch. Genauso wie Mitarbeiter. Trotzdem sollten wir uns das Thema mal genauer betrachten.
«Wir gehören zum alten Eisen», eröffnet mir ein gleichaltriger Freund beim Lunch resigniert und überlegt sich, ob er mit Gabel und Messer oder Stäbchen weiteressen soll. Natürlich ist mir das mit meinen 57 Jahren bewusst. Da sind wir doppelt gestraft, geht es mir durch den Kopf.
Viele Unternehmen laden die leistungsstärksten Bewerber gar nicht zum Vorstellungsgespräch ein. Google hat herausgefunden, was bei der Personalauswahl schiefläuft.
«Warum bloss?», frage ich mich immer und immer wieder. Es gehört zu meinen Routineaufgaben als Unternehmensberater, die Auftritte von Unternehmen zu studieren. Meist die Stellenanzeigen und die Karriereseite, sofern denn vorhanden. Mehr gibt’s oft nicht. Vielleicht noch ein belangloses Xing- oder Linkedin-Profil. Und ja: Ich spreche nicht von den Multis. Die spielen bezüglich HR-Kommunikationskanalmanagement (uff Weiterlesen …
Seit Jahren wurde hier und da spekuliert, warum Google die Jobsuche ignoriert. Keiner hat so viele relevante (Job-) Daten wie Google, keiner hat so viele Ressourcen, um diese Daten sinnvoll weiter zu verarbeiten. Die Abhängigkeit von Google beinahe aller auf Jobsuche spezialisierten Plattformen kann kaum überschätzt werden. Und dennoch schien dieser Bereich für Google in Weiterlesen …