Jeff Jarvis: «Die besten Geschichten meines Lebens passieren gerade jetzt»
Ein Gespräch über die US-Medienlandschaft, den Kampfbegriff «Cancel Culture» und warum er glaubt, dass die goldene Ära des Journalismus noch gar nicht begonnen hat.
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Ein Gespräch über die US-Medienlandschaft, den Kampfbegriff «Cancel Culture» und warum er glaubt, dass die goldene Ära des Journalismus noch gar nicht begonnen hat.
Bibliotheken sind weit mehr als Aufbewahrungsstätten für bedrucktes Papier. Sie präsentieren eine sorgfältige Auswahl von aktueller und relevanter Literatur – eine Leistung, die das Internet nicht bieten kann.
Öffentliche Bibliotheken unterstützen ihre Besucher auch im Umgang mit neuen Medien und neuen Technologien.
Ein Jahr nach ihrer Eröffung ist die ZHAW- Bibliothek bereits zur beliebten Lernoase geworden, auch für auswärtige Studenten. Doch nach wie vor gibt es Baustellen.
Die Bibliothek sei nicht mehr ein Hort des Wissens, sondern nur ein Hort von Büchern – der im digitalen Zeitalter auch einfach durch Datenträger ersetzt werden könne. Mit dieser Aussage sorgte Rafael Ball, der Chef der ETH-Bibliothek, für Furore. Haben Bücher und Bibliotheken wirklich ausgedient?
Das Internet mache Bibliotheken überflüssig, sagt der Chef der ETH-Bibliothek im Interview. Entweder sie räumen ihre Bücherbestände aus und erfinden sich neu – oder sie werden verschwinden.
Die Vorwahlen in Iowa haben das Rennen um das Weisse Haus eröffnet. Laut den Washington-Korrespondenten Sacha Batthyany (Tagi/Magazin) und Beat Soltermann (Radio SRF) ist Social Media noch wichtiger geworden – allen voran Snapchat, Instagram und Periscope.
Das Internet ist kein auf Dauer angelegter Wissensspeicher. Zu behaupten, es ersetze vollständig die Bibliotheken, ist Schildbürgerei.