Ein Plädoyer für die Medienarbeit
Spardruck und weniger Vielfalt in der Schweizer Medienlandschaft: Was bedeuten diese Entwicklungen für die Medienarbeit? Wir gehen dieser Frage nach und zeigen, welche Themen bei Journalist*innen Anklang finden.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
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Einen Vortrag halten bedeutet für ungeübte Sprecher oft Stress. Und zwar meist schon lange vor der eigentlichen Präsentation.
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Kommunikationscontrolling 2017 – die Tendenz lautet: Stellenwert und Anspruch werden steigen. PR-Praktiker sollten sich frühzeitig darauf einstellen.
Ausgeleierte Begriffe lauern überall. Wörter, die wir oft verwenden und deren Bedeutung dadurch verschwimmt. Es gibt Methoden, sie zu vermeiden. Auch wenn wir nie gegen sie gefeit sein werden.
„Sehr gerne“ ist das neue „Du mich auch“. Wir richten uns mit Like und Liebe zugrunde. Das ist die wahre Regression in die fünfziger Jahre.
Sicher ist: Kommunikation hat das Wahlergebnis massgeblich beeinflusst. Was lernen wir aus Hillary Clintons PR-Desaster?
Buchrezension: Lothar Rolke und Jan Sass geben ihr Wissen an die Öffentlichkeit weiter. Das Buch passt in unsere Zeit, weil es auf die Bedingungen der digitalen Gesellschaft eingeht.