Ein Plädoyer für die Medienarbeit
Spardruck und weniger Vielfalt in der Schweizer Medienlandschaft: Was bedeuten diese Entwicklungen für die Medienarbeit? Wir gehen dieser Frage nach und zeigen, welche Themen bei Journalist*innen Anklang finden.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
Spardruck und weniger Vielfalt in der Schweizer Medienlandschaft: Was bedeuten diese Entwicklungen für die Medienarbeit? Wir gehen dieser Frage nach und zeigen, welche Themen bei Journalist*innen Anklang finden.
Im (Online-)Marketing-Bereich wird oft ein für Laien unverständliches Kauderwelsch gesprochen – teilweise um fachliche Expertise vorzutäuschen und teilweise um zu vertuschen, dass sich auch die sogenannten Experten bei ihrem Tun nur auf Annahmen stützen.
Expert*innen diskutieren nach wie vor leidenschaftlich darüber, ob Kommunikation und Marketing eigenständige Abteilungen bleiben oder zusammengelegt werden sollen. Aus meiner Sicht ist das Zeitverschwendung. Die Realität hat uns längst eingeholt. – Frank Grodzki von der Kion Group
Noch vor wenigen Jahren wurden so viele Informationen wie möglich in den sichtbaren Bereich eines Browsers hineingepackt. Das ist heute nicht mehr so vorteilhaft. Aber wieso? Durch die Nutzung von Smartphones und Tablets hat sich das Nutzerverhalten enorm verändert. Sie scrollen mehr oder haben gelernt, die Bildschirmansicht durch Wischen zu wechseln. All das hat zu Weiterlesen …
Warum es bei einer Rede nicht nur auf die Inhalte ankommt.
Organisationen, die eine gendersensible Sprache einführen wollen, müssen die Mitarbeitenden hinter sich haben.
Kreativdirektorin Britta Poetzsch über ein inspirierendes Arbeitsklima, destruktives Feedback und das Überwinden von Denkblockaden.
In den vergangenen Monaten ging es zuerst rauf, dann runter mit dem Vertrauen in die Wissenschaft. Kritik an den Fachleuten ist dabei kein Fehler, sondern Voraussetzung für eine gute Zusammenarbeit.