So gelingt dir der Job-Einstieg
Sich in einem neuen Berufsumfeld zu positionieren, ist kein leichtes Unterfangen. Gefordert sind dabei vor allem etwas Anstrengung und die nötige Gelassenheit.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Sich in einem neuen Berufsumfeld zu positionieren, ist kein leichtes Unterfangen. Gefordert sind dabei vor allem etwas Anstrengung und die nötige Gelassenheit.
Was bringt das Jahr 2020 für Personaler, Firmenlenker und Angestellte? Acht Entwicklungen prägen die Schweizer Firmenkulturen.
Vor Jahren meinten Wissenschafter warnend, dass zahlreiche Berufe mit der Ausbreitung neuer Technologien verschwinden würden. Die jüngste Entwicklung lässt aber einen anderen Schluss zu.
Elon Musk hält nichts von langen Sitzungen oder Bürokratie. Wer sich nicht an die Weisungen des Tesla-Chef hält, ist seinen Job schnell los.
Jahresgespräche sind eine Krux. Doch wer gewisse Regeln beachtet, kann profitieren – ob als Chef oder als Mitarbeitende.
Die Karriereseite der VBZ schreibt Geschichte(n).
Die Situation von Arbeitskräften, die älter als fünfzig Jahre sind, gilt als schwierig. In Tat und Wahrheit ist aber vor allem die «Sandwich-Generation» von Kündigungen betroffen.
Viele träumen von der Viertagewoche, das zeigen die Reaktionen auf eine Falschmeldung aus Finnland. Für den Anfang würden schon weniger starre Arbeitszeiten helfen.