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Weitere Beiträge aus diesem Dossier
Mediengesetz: Professor warnt vor staatlicher Abhängigkeit
Mark Schelker, Wirtschatfsprofessor der Uni Freiburg, warnt im Interview vor dem neuen Mediengesetz. Es öffne die Tür für staatlichen Einfluss auf die Medien.
Quelle:
Nau.ch
Thema: Medienförderung
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Ein «Medienkrieg» belastet die deutsch-russische Freundschaft
In der Ukraine-Krise gilt Deutschland als eher Russland-freundlich. Nun aber liefern sich die beiden Länder einen gehässigen Streit um die Schliessung zweier Auslandssender.
Vinzenz Wyss: «Jetzt rächt sich, dass das Paket immer grösser geschnürt wurde»
Das kontrovers diskutierte Medienpaket könnte laut letzten Umfragen bei der Abstimmung am 13. Februar durchfallen. Ein Medien-Experte erklärt, warum er bei einem Scheitern für eine Verfassungsänderung plädiert.
Quelle:
Blue News
Thema: Medienförderung
Droht ein Medienkrieg zwischen Russland und Deutschland?
Der russische Auslandssender RT Deutsch tue in Berlin nichts anderes als die Deutsche Welle in Russland, sagt der Kreml. Dabei gibt es mehr Unterschiede als Gemeinsamkeiten. Der Streit weist einiges Eskalationspotenzial auf.
Quelle:
Redaktion Tamedia
Thema: Russland
Oberstes SRG-Kader erhält keinen Bonus mehr, dafür 20 Prozent mehr Fixlohn
Bundesrätin Simonetta Sommaruga hatte die hohen Boni für die Geschäftsleitung der SRG kritisiert. Nun ändert der Verwaltungsrat das Lohnsystem. Und erntet erneut scharfe Kritik.
Quelle:
Watson
Thema: Entlöhnung
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Kanton Luzern, NZZ am Sonntag, Mediengesetz
The Good – Licht nach Luzern In den meisten Kantonen gilt das Öffentlichkeitsprinzip: Grundsätzlich können Verwaltungsdokumente eingesehen werden. Die Schweizer Regierung bezeichnet das Prinzip als «Grundlage für die Teilnahme der Bevölkerung an der demokratischen Willensbildung». Doch der Kanton Luzern gilt als Dunkelkammer der Nation: Als die Kantonsregierung vor sieben Jahren einen Entwurf für dessen Einführung Weiterlesen …
Quelle:
MEDIENWOCHE
Thema: Michael Furger
Mit rauchendem Cervelat für die Werbefreiheit
Die Forderung nach ihrer Einschränkung ist so alt wie die Werbung selbst. Was dabei verhandelt wird, hat sich in den letzten hundert Jahren stark verändert – auf der Seite der Kritiker:innen wie bei den Verteidiger:innen.
Quelle:
WOZ
Thema: Werbeverbote
