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«Der Chef ist kein ‚Buddy’»
Ob im Büro oder auf dem Bau – die Arbeitswelt verändert sich rasant. Im Interview spricht der Buchautor Claude Heini über flache Hierarchien, schlechte Chefs, die Frauenquote und das Weihnachtsessen.
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Ist das Selfie das Arschgeweih des Internets?
«Spätestens 2015 wird das Selfie das Arschgeweih des Internets sein!» liess die Autorin des Artikels vor einem Jahr verlauten. Nun stellt sie fest: Sie hatte Unrecht. Und Recht. Eine Auseinandersetzung mit dem eigenen Ich.
So entfaltet Storytelling Potenzial
Erst wenn Storytelling strategisch geplant wird, bringt es nachhaltigen Erfolg. Wichtig dabei: die Geschichten müssen bereits im Kommunikationskonzept definiert werden. Sie sollen wie alle Massnahmen zur Zielerreichung beitragen.
Wieso das Jahrbuch Qualität der Medien 2015 nicht misst, was es zu messen vorgibt
Ich will kurz aufzeigen, wieso das fög teils nicht wirklich misst, was es zu messen vorgibt – und ich will kurz einen Vorschlag skizzieren, wie aus dem “Jahrbuch Qualität der Medien” ein echtes “Data Based Jahrbuch Qualität der Medien” werden könnte.
Die Generation Y hat Sehnsucht nach Geschichte und Struktur
Eine Multi-Client-Studie mehrerer Marken aus der Nahrungsmittelindustrie liefert aufschlussreiche Erkenntnisse darüber, wie die Generation Y für die Kommunikation von Marken und Produkten empfänglich ist. Ein Beitrag über die Sehnsucht nach stabilen Werten und selbst festgelegte Strukturen.
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Facebook schafft sein nervigstes Feature ab
Im Ordner «Sonstiges» im Facebook Messenger versauern gerne mal unbemerkte Nachrichten. Was ursprünglich zum Schutz der Nutzer gedacht war, hat manchmal unangenehme Folgen. Das hat auch Facebook erkannt und liefert jetzt mit «Message Requests» die Lösung.
Das Editorial der Sonntagszeitung. Ein Schuss ins eigene Bein.
Forscher, die sich den Medien nicht aussetzen wollen, werden kurzerhand in den Elfenbeinturm geschrieben. Vergessen geht dabei, dass Medienarbeit in der Akademie keinen Stellenwert hat. Die Währung der Forschung sind publizierte Fachartikel. Zeitungspublikationen sind für das Weiterkommen in der Akademie schlicht bedeutungslos. Kurz: Medienarbeit bringt nichts, ist zeitintensiv und potentiell sogar rufschädigend.