MW-Good-Bad-Ugly-20201031a
Weitere Beiträge aus diesem Dossier
Die zehn wichtigsten Trends für das B2B-Marketing 2022: Was auf PR und Marketing zukommt
Ein Marketingjahr 2022 mit hoher Dynamik wirft seine Schatten voraus. Es wird geprägt sein von einem Wirtschaftswachstum, wie wir es seit über zehn Jahren in Deutschland nicht mehr hatten. Gleichzeitig schlägt der eklatante Personalmangel bis in die Marketingabteilungen der Unternehmen und Agenturen durch.
Kostenlos, täglich – jetzt abonnieren!
5 x pro Woche kostenlos in Ihrem Postfach: Der Newsletter von Werbewoche und MK informiert Sie täglich über die neusten Entwicklungen in den Bereichen Werbung, Marketing und Medien. Bleiben Sie auch im Homeoffice am Ball!
Wie sagt der Staat Stopp?
Telegram bietet Corona-Leugnern und Extremisten eine Heimat. Die Justiz muss neue Wege finden, dagegen vorzugehen.
Warum das Daumen-hoch-Emoji nicht überall gefällt
Von wegen neue Weltsprache: Emojis werden in manchen Kulturkreisen ganz anders verstanden, als man es hier gewohnt ist, schreibt unser Digitalkolumnist Adrian Lobe.
Henriette Engbersen: «Es hängt nicht alles nur von den Frauen ab»
Henriette Engbersen war SRF-Korrespondentin in London. Nun startet sie eine neue Karriere als Headhunterin in Zürich.
New Work, New Normal, New What?
Unternehmen springen auf den New-Work-Zug auf, ohne zu wissen, wohin die Reise tatsächlich geht. Drei Mythen über die neue Arbeitswelt.
Ad Content
Mediengesetz: Abstimmungskampf definitiv eröffnet
Das Medien-Massnahmenpaket sei «Geldverschwendung», behauptet das Nein-Komitee. Die Befürworter hingegen sehen die Vielfalt gefährdet: Der Kampf ist eröffnet.
Wie hat sich die staatliche Förderung der Medien entwickelt?
Die SRG wird über die Radio- und Fernsehabgabe mit rund 1,2 Mrd. Fr. pro Jahr alimentiert. Die Subventionen für die Medienbranche ausserhalb der SRG betrugen 2020 knapp 440 Mio. Fr. Wird das Massnahmenpaket zugunsten der Medien im Februar an der Urne angenommen, dürfte diese Summe auf eine halbe Milliarde anwachsen.