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Weitere Beiträge aus diesem Dossier

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Publireportage – weg damit!

Die wenigsten Leute wissen genau, was eine Publireportage ist. Die Bezeichnung ist irreführend, weil sie Nähe zur Redaktion suggeriert und bewusst verschleiert, dass es sich um bezahlte Werbung handelt. Es ist endlich an der Zeit, das Kind beim Namen zu nennen: Eine Publireportage ist bezahlte Werbung.

Storifizierter Rosenkrieg

Seit einer Woche intensiviert Shawne Fielding mit ihrem Blog den Rosenkrieg gegen ihren Ex-Gatten Thomas Borer. Eigentlich ein gefundenes Fressen für die Boulevardmedien. Doch die Zurückhaltung ist gross. Nur 20 Minuten online und Der Sonntag haben bisher das Thema aufgegriffen. Mithilfe der Social-Media-Storytellingplattform Storify.com haben wir versucht, die Geschichte nachzuzeichnen und nach Gründen für das Weiterlesen …

Die Alte Tante im Zukunftslabor

Mit NZZ Labs leistet sich die Neue Zürcher Zeitung seit rund zwei Monaten eine Denkfabrik, die unbelastet vom Tagesgeschäft neue Möglichkeiten für die Zeitung im Internet erforschen soll. So lernt die Zeitungsredaktion im Zukunftslabor den Umgang mit Twitter, für die geplante Paywall leistet NZZ Labs wichtige Vorbereitungs- und Denkarbeit.

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Mein Gott, Walter

Mein Gott, Walter René Zeyer widmet sich der Abgrenzung zwischen Journalismus und PR/Werbung: «Glaubt wirklich jemand ernsthaft, dass die Kauftipps auf den «schönen Seiten» aller Presse-Organe strikt dem persönlichen Geschmack des Redaktors entsprechen, der nach gnadenlos ethisch-journalistischen Prinzipien selbst auswählte?» mehr im Blog von persoenlich.com

Die Bank, die Zeitung und der Journalismus

Die Nähe zu den Akteuren ist im Lokaljournalismus Voraussetzung, um an relevante Informationen zu kommen. Aber Vorsicht: Da kann so manches gehörig in die Hosen gehen. Mit ihren Berichten über einen lokalen Bankenskandal mäandriert die Redaktion des Landboten in Winterthur zwischen kritischer Recherche und Schadensbegrenzung für die Bank. Die Leserschaft bleibt dabei im Regen stehen Weiterlesen …