Die Arbeit im Homeoffice muss kein Karrierekiller sein
Karriereknick durch Homeoffice? Das belegen Studien. Ob es sich wirklich schlecht auf eine Beförderung auswirkt, lasse sich aber nicht pauschal beurteilen, sagen Experten.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Karriereknick durch Homeoffice? Das belegen Studien. Ob es sich wirklich schlecht auf eine Beförderung auswirkt, lasse sich aber nicht pauschal beurteilen, sagen Experten.
Mit vierzig denkt doch noch niemand an Altersteilzeit, oder? Schliesslich steht man gerade mitten im Arbeitsleben und erlebt vielleicht die erfolgreichste Zeit der bisherigen Karriere. Doch eine Studie zeigt, warum man ab vierzig die wöchentliche Arbeitszeit reduzieren sollte.
Verletzung, Neugierde, der Traum vom Aufstieg – es gibt viele Gründe, sich beruflich zu verändern und Neues zu lernen. Drei Werdegänge…
Dom Price ist Work-Futurist und Head of R&D bei Atlassian und setzt sich von Berufs wegen mit der Zukunft der Arbeit auseinander. t3n-CEO und Herausgeber Andy Lenz hat ihn getroffen.
2019 hat sich eingeschlichen, aber was bringt das neue Jahr für die HR-Welt? DoDifferent hat Trends aufgespürt, die für HR relevant sind.
«Was möchtest du mal werden, wenn du gross bist?» Die optimistische Antwort darauf lautet: «Prinzessin, Astronautin oder vielleicht Tierärztin.» Die pessimistische Antwort darauf lautet: «Wenn ich gross bin, werden sowieso Roboter all unsere Jobs übernehmen. Was bleibt dann für mich übrig?» Sieht unsere berufliche Zukunft wirklich so düster aus?
Männer arbeiten in körperlich anstrengenden Berufen oder mit Technik, Frauen fühlen sich im sozialen Bereich wohler. So ist es und so wird es immer bleiben. Oder? Nein! Immer mehr Jungs und Männer interessieren sich – auch durch Initiativen wie den Boys Day – dafür, in «weiblichen» Berufen zu arbeiten. Wir widmen uns der Frage, welche Weiterlesen …
Aus allen möglichen Branchen heisst es: Uns geht das Personal aus. Tatsächlich spricht wenig für einen Mangel. Und selbst wenn – ein Problem wäre das nicht unbedingt.