Die Arbeit im Homeoffice muss kein Karrierekiller sein
Karriereknick durch Homeoffice? Das belegen Studien. Ob es sich wirklich schlecht auf eine Beförderung auswirkt, lasse sich aber nicht pauschal beurteilen, sagen Experten.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Karriereknick durch Homeoffice? Das belegen Studien. Ob es sich wirklich schlecht auf eine Beförderung auswirkt, lasse sich aber nicht pauschal beurteilen, sagen Experten.
Oft ist es schwierig, nach einer längeren Zeit der Arbeitslosigkeit oder Arbeitsunfähigkeit wieder ins Erwerbsleben zurückzufinden. Schnell haftet den betroffenen Menschen das Stigma der Leistungsunfähigkeit an. Denn die meisten Unternehmen wollen das Risiko nicht eingehen, jemanden einzustellen, der nach einem halben Jahr (krankheitshalber) wieder ausfällt und möglicherweise auch noch hohe Kosten verursacht. Genau hier springen Weiterlesen …
Seit vielen Jahren wird die digitale Revolution vorausgesagt. In seiner Kolumne ist NEXT-Conference-Mitgründer Martin Recke aber überzeugt, dass diese Transformation bei weitem noch nicht abgeschlossen ist. Eher: Sie hat noch nicht begonnen.
„Wer kann, verlässt die Branche“, sagt Stefan Nowak. Der Kölner arbeitete 20 Jahre lang als Kameramann. Er kehrte der Branche den Rücken, weil diese sich langsam selbst zerstöre. In der aktuellen Ausgabe des Film & TV Kameramann schildert er seine Beweggründe. Darauf bekamen wir so viel Feedback, dass wir uns entschlossen haben, den Artikel auch Weiterlesen …
Die 30-Stunden-Woche: Von Arbeitnehmern oft bejubelt, von Wirtschaftsvertretern gefürchtet. Diskussionen um eine kürzere Arbeitszeit gibt es schon seit Längerem und sie scheinen nicht enden zu wollen. Wie Zukunfts-Szenarien von der Arbeitszeitregelung aussehen können und ob es realistisch ist, dass wir alle in nicht mehr als 15 Jahren nur noch drei Stunden am Tag arbeiten.
Die aktuelle Dachkampagne der Berufsbildung wirbt mit Slogans, die einen feinen Humor aufweisen: «Lerne Kauffrau, werde Marketingleiterin» oder mit der Kombinationen wie «Lerne Drucktechnologin, werde Kunsttherapeutin», sowie «Lerne Coiffeur, werde Biologe».
Martin Ford hat als einer der Ersten erkannt, dass Roboter und künstliche Intelligenz viele Angestellte aus ihren Jobs drängen werden. Er erklärt im Interview, warum das die Mittelschicht besonders hart trifft.
Selbstfahrende Züge, Roboter statt Krankenpfleger: Studien prophezeien, dass die Digitalisierung jeden zweiten Job bedroht. Doch es gibt einige, die vermutlich nie ein Roboter übernehmen wird.