Personalberater zum Homeoffice: «Unternehmen sollten in Vertrauen investieren»
Viele Angestellte arbeiten wieder zu Hause. Die Kosten dafür tragen die Mitarbeitenden häufig selbst. Gibt es ein Recht auf Entschädigung?
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Viele Angestellte arbeiten wieder zu Hause. Die Kosten dafür tragen die Mitarbeitenden häufig selbst. Gibt es ein Recht auf Entschädigung?
Bedingt durch die Covid-19-Pandemie wird bis Ende Jahr in zahlreichen Unternehmen ein massiver Stellenabbau erwartet. Wie sich Ämter und Unternehmen darauf vorbereiten.
In der Corona-Krise haben sich Homeoffice und Mobilarbeit fest etabliert. Viele Unternehmen wollen ihren Mitarbeitenden auch künftig die freie Wahl lassen, wo sie arbeiten wollen. Dabei wird übersehen, welche Probleme das bergen kann. Insbesondere altersgemischte Teams drohen auseinander zu brechen und in Subgruppen zu zersplittern.
Diversity ist das Schlagwort der Stunde – ausser beim Alter, wie unsere Debattierenden festgestellt haben. Sollen Arbeitnehmende deshalb ihr Alter in Bewerbungsunterlagen verheimlichen?
Das Schweizerische Bundesverwaltungsgericht gibt in einem Urteil vom 16. Dezember 2019 einer Arbeitnehmerin recht, die nach einem Burnout ihren Arbeitgeber verklagte, seine Fürsorgepflicht verletzt zu haben. Fast zeitgleich hat die Weltgesundheitsorganisation WHO das Burnout-Syndrom in ihr ICD-11-Manual aufgenommen. Doch was bedeuten diese Entscheide für Arbeitgebende?
Das Silicon Valley war jahrelang der Magnet für top ausgebildete Techies. Mit Corona treten die Schattenseiten stärker hervor. Wird die Post-Corona-Arbeitswelt zu einer neuen Art von digitalem Nomadentum führen?
Sundar Pichai glaubt, dass die Arbeitsgestaltung auch nach der Corona-Krise deutlich flexibler bleiben wird als bisher. Eine völlige Abkehr vom Präsenzarbeitsplatz hält der Alphabet-CEO jedoch für nicht sinnvoll.
E-Mails sind das größte Einfallstor für Hackerangriffe. Dennoch gehen Mitarbeitende sorglos mit ihren beruflichen E-Mail-Adressen und Passwörtern um.