DOSSIER mit 279 Beiträgen

Künstliche Intelligenz

Steuern auf Künstliche Intelligenz – wie geht das?

Computerprogramme werden immer klüger, Rechner immer schneller: In der Künstlichen Intelligenz gab es in den vergangenen Jahren wichtige Durchbrüche, die mit beeinflussen, wer künftig wie viel verdient. Das hat Auswirkungen nicht nur auf jede Branche, sondern auch auf die Art und Weise, wie Wohlstand erwirtschaftet und verteilt wird. Der liberale Mathematiker und Ökonom Julian Arndts macht einen Vorschlag, der es in sich hat. Ein Ziel: Mehr Aktionäre.

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Diese Technologien können Angst machen

Ob Elon Musk sein Unternehmen Tesla tatsächlich zum Erfolg führen kann, muss er noch beweisen. Was er auf jeden Fall beherrscht: Angst zu machen vor künstlicher Intelligenz, kurz KI genannt. Die Technologie sei „die größte Gefahr für die Menschheit“ und „viel gefährlicher als Atomwaffen“, wiederholt er bei jeder Gelegenheit. Musk liefert knackige Zitate, Medien freuen Weiterlesen …

Künstliche Intelligenz ordnet Google News

Das automatisierte Nachrichtenportal der Suchmaschine Google wird in zentralen Punkten überholt. So ordnet und bündelt künftig künstliche Intelligenz die News-Beiträge, wobei Google nicht zwischen den Angeboten von Nachrichtenseiten, Blogs oder Youtube-Videos unterscheidet – alles ist News. Neben der Berücksichtigung des individuellen Nutzerverhaltens, bemüht sich Google auch Nachrichten unabhängig persönlicher Vorlieben anzuzeigen mit einer sogenannten «Full Coverage».

Ist Künstliche Intelligenz die Zukunft des Kundenservice?

Wann hatten Sie das letzte Mal ein positives Kundenservice-Erlebnis? Wenn Sie sich nicht erinnern können, dann hatten Sie wohl mit keinem Unternehmen Kontakt, welches Künstliche Intelligenz (KI) im Kundendialog einsetzt. Wir zeigen Ihnen, warum KI den Kundenservice revolutionieren wird und welche Unternehmen bereits erfolgreich auf KI-Anwendungen setzen.

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Der ferngesteuerte Obama

Der frühere US-Präsident Barack Obama hat scheinbar eine wichtige Botschaft: «Wir treten in eine Ära ein, in der unsere Feinde es so aussehen lassen können, als würde irgendjemand zu irgendeinem Zeitpunkt etwas sagen – selbst wenn sie diese Dinge nie sagen würden.» Dem ist tatsächlich so. Die technischen Möglichkeiten sind so weit fortgeschritten. In dem Fall war es auch nicht Obama, der das sagte, obwohl es im Video ganz danach aussieht. Gesprochen hat den Satz der Schauspieler und Filmemacher Jordan Peele, der damit vor den neuen Dimension digitaler Manipulation warnen will.