Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Die kürzeste Customer Journey der B2C-Welt: Kunde kommt, kauft und geht. Kniffliger wird’s im B2B-Bereich: Hier gilt es, mehrere potenzielle Stakeholder bei einem Kunden zu überzeugen. Fintech-Unternehmen zeigen, wie sich B2B-Kundendaten zum Storytelling nutzen lassen.
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Datenmissbrauch, gefakte Influencer und falsche Versprechen: Vertrauen und Authentizität sollen 2019 Trend sein. Aber ist das nicht eher eine Haltung, eine notwendige Bedingung?
07Kuba – Ich denke an Rum, Oldtimer und Zigarren. Warum assoziieren wir das mit Kuba? Die Bilder vor unserem inneren Auge haben eins gemeinsam: Place Branding.
Personas haben sich zu einer vielfältigen und zentralen Methode im UX Kosmos entwickelt und nehmen eine wichtige Rolle beim Entwickeln und Verbessern von Produkten und Dienstleistungen ein. Dabei kommt immer mehr die Frage auf, wie kann ich meine Personas einfach und komfortabel visualisieren?
Wer Nachrichten nicht direkt auf der Website eines Anbieters nutzt, erinnert sich schlechter an die Medienmarke. «Von den Nutzern, die über eine Suchmaschine Nachrichten konsumierten, wussten jedoch nur noch 37 Prozent, von welchem Medium der Beitrag stammte. Von den Nutzern, die auf Nachrichten zugriffen, die im Newsfeed von Facebook oder Twitter erschienen, konnten sich 47 Prozent an die Nachrichtenquelle erinnern.» Die Zahlen stammen aus einer Ende September veröffentlichten Studie der Universität Oxford. Mit Blick auf eine zahlende Kundschaft stellt dieser Befund ein Problem dar: «Je weniger Nutzer einer Nachrichtenmarke sich daran erinnern können, dass sie eine ihrer Nachrichten gelesen haben, desto schwieriger könnte es werden, zahlende Kunden zu finden», schreibt Antonis Kalogeropoulos, einer der Studienautoren, auf der Plattform des European Journalism Observatory.
Viele Unternehmensauftritte sind vollgestopft mit austauschbaren Belanglosigkeiten. Was macht dieser Wust an Informationen mit einer Marke? Welche Wirkung hat das auf Wunschkunden?
«Markenführung» im klassischen Sinne ist in der Welt des Social Webs schwierig. Es braucht ein neues Verständnis dafür, welche Rolle eine Marke spielen kann. Da lauert die «Fakestagram»-Falle.