DOSSIER mit 308 Beiträgen

Facebook

Verschwörungsmythen: Facebook setzt Gruppen auf Bewährung

Wegen Verschwörungserzählungen zur US-Wahl und der Corona-Pandemie will Facebook Moderator:innen von Gruppen stärker in die Pflicht nehmen. Der Konzern wälzt damit Verantwortung auf ungeschulte Freiwillige ab. Dabei sträubte er sich selbst lange Zeit, konsequent gegen Hetze und Desinformation vorzugehen.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Fake-News gehören zur Politik

Im Zuge des Facebook-Skandals wird der Ruf nach staatlicher Regulierung der sozialen Netzwerke immer lauter. Mehr Datenschutz ist ein berechtigtes Anliegen. Doch die Demokratie braucht kein staatliches Siegel für zulässige Informationen.

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Gelöschter Kommentar: Gericht pfeift Facebook zurück

Den folgenden Kommentar auf Facebook unter einem dort geposteten Artikel der «Basler Zeitung» liess das Unternehmen löschen: «Die Deutschen verblöden immer mehr. Kein Wunder, werden sie doch von linken Systemmedien mit Fake News über ‚Facharbeiter‘, sinkende Arbeitslosenzahlen oder Trump täglich zugemüllt.» Nun hat das Landgericht Berlin entschieden, dass Facebook den Kommentar stehen lassen muss. Der Anwalt des Schreibers argumentierte, Facebook könne die Daten des Mannes nutzen, im Gegenzug sei es ihm erlaubt, Inhalte abzusetzen, die nicht gegen geltendes Recht verstossen.

Mehr Tests und mehr Sichtbarkeit für die Storys auf Facebook

Facebook Storys sind so ein Ding, seit Oktober 2017 können auch Unternehmen auf Facebook Storys veröffentlichen, ebenfalls seit Oktober kann man Instagram Storys auch zu Facebook pushen und im November hat Facebook die Storys vom Messenger und Facebook vereint … aber so richtig genutzt werden sie weder von Privatpersonen, noch von Unternehmen. Zumindest wenn man Weiterlesen …

Facebook: Regulieren ja – aber wie?

Auch Mark Zuckerberg befürwortet grundsätzlich staatliche Regulierung im Internet. Aber wie könnte das aussehen? Wir werfen einen Blick auf geltendes Recht und mögliche Neuregelungen.

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Mark, wir hätten da noch ein paar Fragen

Mark Zuckerberg sagt vor dem amerikanischen Kongress aus. Davor ging er auf Medientour. Und wurde von Journalisten erstaunlich sanft angefasst. Fünf Punkte, bei denen wir gerne mehr gewusst hätten.