Wie wir den Journalismus resilienter machen
Digitale Resilienz hilft Journalist*innen, Verlagen und Medienhäusern, sich den radikalen Anforderungen des wandelnden Medienkonsums und der Digitalisierung zu stellen.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Digitale Resilienz hilft Journalist*innen, Verlagen und Medienhäusern, sich den radikalen Anforderungen des wandelnden Medienkonsums und der Digitalisierung zu stellen.
Aus einem «Interesse am Abnormen» verbreiten Medien schräge, düstere oder trockene Nachrichten, die nichts mit unserem Alltag zu tun haben, kritisiert Philosoph Alain de Botton in seinem neuen Buch.
Journalisten bespielen jetzt auch vermeintlich intelligente Uhren mit ihren Nachrichten. Verändert das den Journalismus?
Ab heute gehört ein eigenwillig benanntes Heft zur Schweizer Magazinlandschaft. Dahinter stehen vier junge Journalisten, die am Scheitern einen Narren gefressen haben.
Journalismus im Jahr 2015: Weil Klicks Werbeeinnahmen bedeuten, jagt eine Eilmeldung die nächste – auch wenn gar nichts passiert. Es wird also wirklich Zeit, über alternative journalistische Ansätze zu berichten.
Die Digitalisierung und ihre Folgen für den Journalismus beschäftigen auch die Forschung. Klaus Dieter Altmeppen, Journalistik-Professor in Eichstätt, erhebt nun Einspruch gegen einige der zum common sense erhobenen Schlussfolgerungen.
Hakan Tanriverdi, freier Technikjournalist, Ole Reissmann von Spiegel Online und Jannis Kucharz von Netzfeuilleton fassten die sieben grossen Hypes zusammen, die derzeit in der Medienbranche rumgeistern und den Journalismus verändern wollen.
Kurt W. Zimmermann: «Wenn es ein Wort gibt, das ich nicht mehr hören kann, dann ist es das Q-Wort: Qualitätsjournalismus»