Mitarbeitende im Homeoffice überwachen
Die Covid-19-Pandemie hat nicht nur dem Homeoffice Schub verliehen, sondern auch Tracking-Softwares. Warum Arbeitgebende solche anwenden sollen, oder eben nicht: eine Kontroverse.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
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Die zunehmende Komplexität unserer modernen Arbeitswelt kann besser von begeisterungsfähigen, gesunden und kreativen Mitarbeitern bewältigt werden. Wie also lässt sich eine Unternehmenskultur gestalten, in der Begeisterung, Gesundheit und das Engagement der Mitarbeiter langfristig erhalten werden können?
Firmen müssten sich eigentlich Mühe geben, Angestellte zu motivieren und zu halten. Doch diese merken davon wenig: Ihre Enttäuschung nimmt zu.
Employer Branding – manche Unternehmen versuchen sich ja durchaus darin. Die einen recht erfolgreich, andere eher weniger. Und manche noch gar nicht. Ist aber auch egal. Employer Branding dient zur Zeit für vieles: Für manche tatsächlich als Unterstützung im Recruiting.
Nicht wenige Führungskräfte starten ihre Karriere mit modernen Führungsidealen – und scheitern dann an verkrusteten Unternehmensstrukturen. Das führt so weit, dass sie ein chronisches Misstrauen entwickeln. Doch Aufgeben gilt nicht.
Der Arbeitgeber hat gegenüber Angestellten ein Weisungsrecht. Doch er darf sich nicht alles erlauben: Wie das Gesetz häufige Streitpunkte regelt. Darf der Chef Mails lesen, Kleidervorschriften machen und zu Sitzungen zwingen?
Bei Widerstand gegen Coaching sollten Führungskräfte nach den Ursachen forschen. Die folgenden sechs Tipps helfen, skeptische Mitarbeiter zu überzeugen.
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