Die Folgen des Brexit
Mit dem Austritt von Grossbritannien aus der EU stellen sich Fragen zur Entsendung von Arbeitnehmenden ins Königreich und bei der Anstellung britischer Staatsbürger. Worauf HR-Verantwortliche achten müssen.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Mit dem Austritt von Grossbritannien aus der EU stellen sich Fragen zur Entsendung von Arbeitnehmenden ins Königreich und bei der Anstellung britischer Staatsbürger. Worauf HR-Verantwortliche achten müssen.
Ein schlechtes Betriebsklima schadet der Leistungsfähigkeit aller Mitarbeiter. Doch wie können Unternehmen für eine positive Bürostimmung sorgen? Indem folgende Fehler vermieden werden.
Wer etwas im Job erreichen will, muss hart und lange arbeiten! Das zumindest ist immer noch unsere Idee davon, wie gute Leistung erbracht wird. Aber was ist da eigentlich dran?
Programmierer war früher kein männlicher Beruf, doch mittlerweile hat sich dieses Klischee weltweit verfestigt: Immer weniger Frauen arbeiten in IT-Berufen. In ärmeren Ländern machen sich Frauen dafür stark, dass Coding gar nicht erst zur Männersache erklärt wird. Eine Reportage von drei Kontinenten.
Reicht ein Personalvermittler auf ausgeschriebene Stellen ungefragt Bewerberdossiers ein, während sich der Kandidat für dieselbe Stelle direkt bewirbt, kann der Arbeitgeber wegen Provisionsansprüchen in schwieriges Fahrwasser geraten, falls es zu einer Anstellung kommt. Was ist zu tun?
Einen Tag lang Chef sein! Das wünschen sich vor allem Mitarbeiter, die einiges anders machen würden. Doch was genau wäre das? Wir haben unsere Leser gefragt.
Markus Krienbühl durchlebt bei Ericsson eine Krise mit massivem Stellenabbau. Bei Wander arbeitet er unter dem Damoklesschert des permanenten Kostendrucks. Heute möchte er als HR-Leiter von Rivella Sparring-Partner für den CEO sein, eine Brückenfunktion zum Business einnehmen – und kritisch hinsehen.
Manager leben nach Zielen und Plänen. Das hat gut funktioniert – als die Märkte sich noch im Schneckentempo entwickelt haben. Heute, wo keiner mehr genau weiss, was morgen ist, lässt sich damit kein Blumentopf mehr gewinnen.