Künstliche Intelligenz überlistet Wettbewerbsrecht
Weist das Kartellrecht in Bezug auf künstliche Intelligenz eine Lücke auf? Selbstlernende Algorithmen auf Plattformen könnten sich gegenseitig koordinieren und so den Preiswettbewerb umgehen.
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Wird künstliche Intelligenz uns überflüssig machen? Nein, sagt der KI-Experte Viktor Mayer-Schönberger. Aber wir müssen die Vielfalt des Denkens unbedingt erhalten.
Ist eine KI schlauer als ein Algorithmus? Wie kann ein Algorithmus dem Gemeinwohl dienen? Was definiert überhaupt Gemeinwohl und wo sind die gesellschaftlichen Risiken und Potenziale von Deep Learning und Co.? Über diese Dinge kann uns unsere heutige Gästin Julia Gundlach sicher mehr erzählen. Sie arbeitet nämlich für die Bertelsmann Stiftung an einem der 60 Projekte, die dort gegenwärtig durchgeführt werden.
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Affective Computing – also mittels künstlicher Intelligenz die Emotionen eines Nutzers zu analysieren und entsprechend zu reagieren – hat im Business-Umfeld großes Potenzial.
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Rolle rückwärts: Um den beeindruckenden Erfolg von tiefen neuronalen Netzen zu erklären, schauen Forschende zurück und analysieren ältere, aber besser verstandene Modelle des maschinellen Lernens.