DOSSIER mit 61 Beiträgen

Wissenschaftskommunikation

Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.

Die Sprache im Auge behalten. Wissenschaftler:innen schreiben für die Öffentlichkeit

«Geschichte der Gegenwart» wird heute fünf Jahre alt. Die Herausgeber:innen sprechen in diesem längeren Gespräch darüber, wie sie und die vielen Autor:innen von GdG sich als Wissenschaftler:innen ganz ohne akademisches Geländer in die öffentliche Debatte einmischen. Zusammengefasst: Es reizt uns immer noch sehr!

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

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Wissenschaft, Kommunikation und Corona – Forschende müssen sich der Debatte stellen

Wie objektiv ist Wissenschaft, wie frei ist sie in Corona-Zeiten? Wie hat sich das Nachdenken über Wissenschaftskommunikation verändert? Was müssen Wissenschaft, Politik und Journalismus überdenken? – Ein Interview mit Dr. Annette Lessmöllmann, Professorin für Wissenschaftskommunikation am Karlsruher Institut für Technologie.

Mehr Mut zur Anekdote: Wissenschaftskommunikation in der Zahlenfalle

Schweizer Wissenschaftsvermittler wollten herausfinden, wie die Pandemie die Wissenschaftskommunikation beeinflusste. Ihre Umfrage liefert zwar interessante Antworten, aber nicht auf die Fragen, die sie gestellt hatten. Experimente, Studien und Statistiken: Wissenschaftliche Informationen haben die mediale und politische Diskussion zu Covid-19 seit Beginn der Pandemie mitgeprägt. Das stellt auch die Wissenschaftskommunikation vor ungeahnte Herausforderungen, weil die Fülle Weiterlesen …

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Maren Urner: Schluss mit schlechten Nachrichten

Corona, Proteste, Klimawandel, Kriege, Terror, Katastrophen… All diese bad news hinterlassen bei uns Stress, Angst und Hoffnungslosigkeit. Doch der Menschheit geht es so gut wie nie zuvor, sagt Neurowissenschaftlerin Maren Urner. Der Negativfokus der Berichterstattung hinterlasse allerdings ein negatives Weltbild. Sie fordert einen konstruktiven Journalismus: «Schluss mit dem täglichen Weltuntergang».