Heute im Ausverkauf: Journalismus
Noch vor einem Jahr beteuerte Ringier, man werde keine als Journalismus getarnten politischen Anzeigen schalten. Jetzt macht der Verlag beim E-ID-Gesetz genau das.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Noch vor einem Jahr beteuerte Ringier, man werde keine als Journalismus getarnten politischen Anzeigen schalten. Jetzt macht der Verlag beim E-ID-Gesetz genau das.
Carl Just war wie der Journalismus seiner Zeit: Kosmopolitisch und masslos. Dann stürzte er ab. Unsere Autorin hat den Kriegsreporter besucht.
Zu Verschwörungstheorien gehört Undurchsichtiges. Bei der neuen Achse UBS-Ringier kommt alles auf den Tisch. Ist es also mehr als Hirngespinst? Sind die beiden Häuser eng liiert?
Männer dominieren in den Medien. Deshalb will eine neue Initiative des Medienkonzerns Ringier Frauen in der Berichterstattung sichtbarer machen. Ein wichtiger Schritt, schreibt Katia Murmann, Chefredaktorin Blick.ch.
Wenn der Blick diese Tage seinen 60. Geburtstag feiert, dann kennt keiner die Geschichte des Blattes besser als der Journalist Hans Jürg Deutsch. Er war bereits 1960, ein halbes Jahr nach dessen Gründung, bei der Boulevardzeitung tätig.
Im kommenden Jahr will «Blick» in den Fernsehmarkt einsteigen. Der fürs Projekt zuständige Jonas Projer erklärt, was seine Pläne sind.
«Wichtige Stimme», «die wahrhaftigste Zeitung», «manchmal zum Schäumen», «zeigt Haltung», «kurz und bündig», «mal fair, mal unfair», «nicht wegzudenken», «ein Stück Heimat»: 60 Prominente sagen, was ihnen 60 Jahre «Blick» bedeuten.
Ab Dienstag werden die Nutzer von Online-Medien angefragt, ob sie sich registrieren wollen. Ringier-CEO Marc Walder erklärt die Gründe und Vorteile.