«Der erneute Shutdown wirft viele Lehrlinge nochmals zurück»
ETH-Bildungsprofessorin Ursula Renold warnt vor den Folgen der Homeoffice-Pflicht für Lernende.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
ETH-Bildungsprofessorin Ursula Renold warnt vor den Folgen der Homeoffice-Pflicht für Lernende.
Arbeitgeberattraktivität zeigt sich auch bei der Weiterbildung. Schnell wird verglichen, wie sich ein Unternehmen zu den Fortbildungsbemühungen eines Mitarbeitenden stellt. Im Wesentlichen wird dabei zwischen zeitlicher Unterstützung und der Kostenübernahme unterschieden.
Ob One-Click-Bewerbung oder Active Sourcing, soviel ist sicher: Digital gestütztes Recruiting transformiert die HR-Branche nicht erst seit gestern. Mit Blick auf die wachsende Digitalisierung der Arbeitswelt überrascht das niemanden. Verwunderlich ist hingegen, dass die vielseitigen Möglichkeiten des Recruiting 4.0 bei weitem nicht ausgeschöpft werden. Ein Paradebeispiel: Künstliche Intelligenz.
Neue Technologien sollen Entscheider vor hartnäckigen Vorurteilen schützen. Am Ende aber muss ein Mensch entscheiden, ob ein Bewerber eingestellt wird oder nicht.
Berufsorientierung ist im wahrsten Sinne Selbsterkundung und Lebensorientierung.
Vorurteilsfreie Beurteilung von Mitarbeitenden: Das verspricht People Analytics mittels künstlicher Intelligenz. Algorithmen sollen Vielfalt statt Einheit ermöglichen, Objektivität statt Subjektivität. Aber funktioniert das? Oder werden damit wieder nur Standards zementiert?
TikTok-Videos von Karriere-Coaches verzeichnen Millionen von Views. Und das Interesse flaut nicht ab.
Vom Diskriminierungspotential automatisierter Entscheidungsfindung im HR-Bereich.