DOSSIER mit 316 Beiträgen

Aus dem Maschinenraum

Bildschirmzeit: Warum unser Gehirn so gerne online ist

Wir verbringen immer mehr Zeit im Internet, jeder Deutsche erzielt im Schnitt über 3 Stunden Bildschirmzeit am Tag, die 14 bis 29 Jährigen sogar fast sechs Stunden. Oft greifen wir völlig ohne Grund zum Smartphone, automatisch, aus Gewohnheit und verbringen mehr Zeit im Netz als wir wollen. Warum? Unser Gehirn kann nicht anders. Programme, die schon zu Jäger-und-Sammler-Zeiten auf unsere neuronale Festplatte geschrieben wurden, treffen jetzt auf die digitale Welt. Quarks erklärt, was dabei passiert.

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Clevere Menschen + dumme Maschinen = $$

Ach, wie einfach waren die Zeiten früher für die Musikindustrie, als sie nur von digitalen Raubkopien bedroht war. Wie kompliziert es heute zugeht, das zeigt ein Fall, über den kürzlich das Branchenmagazin Music Business Worldwide berichtet hat. Es ging um zwei Playlists auf Spotify, die in mehrerlei Hinsicht auffällig waren.

Wem gehört unser digitaler Zwilling?

Es ist ein neuer Kampf von David gegen Goliath: Wie behalten wir die Kontrolle über unsere digitale Identität? Ein deutscher Unternehmer spricht eine drastische Warnung aus vor Amazon & Co. – und macht einen Vorschlag.

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