Die Leistung von Kommunikation greifbarer machen
Teile der Kommunikationsbranche fremdeln immer noch mit Werkzeugen und Indikatoren der digitalen Marketing- und Kommunikationswelt. Sechs Thesen, wie PR handfester und greifbarer werden kann.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
Teile der Kommunikationsbranche fremdeln immer noch mit Werkzeugen und Indikatoren der digitalen Marketing- und Kommunikationswelt. Sechs Thesen, wie PR handfester und greifbarer werden kann.
Egal, ob Sandwich oder Auto – Unternehmenswerte bilden für Konsumenten eine Entscheidungsgrundlage. Kennen wir eine Reihe von Konsumenteneigenschaften, können wir Kunden eher gewinnen und halten.
Wieder einmal diskutiert Deutschland über eine Klarnamenpflicht in den sozialen Medien. Sollten Unternehmen sich dafür oder dagegen aussprechen?
Digitale Geschäftsmodelle sind nicht mehr lediglich eine Option unter mehreren für Unternehmen, sie sind überlebenswichtig und für nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg essenziell geworden. Dies trifft sowohl auf den B2B-Bereich für Geschäftskunden als auch auf den B2C-Bereich für Endkunden zu.
Haltungskommunikation kann nur glaubwürdig sein, wenn Unternehmen verantwortlicher als bisher handeln. Sind sie dazu nicht bereit, bleibt auch der edle Daseinszweck eine PR-Luftnummer.
Früher verloren Notenbanken kaum ein Wort über ihr Tun; die Geldpolitik erschien als Geheimwissenschaft. Dies hat sich in den vergangenen Jahrzehnten verändert, wie ein Buch von Otmar Issing zeigt.
Die Präsenz von Familienunternehmen in den Medien ist ein Balanceakt zwischen Transparenz und Verschwiegenheit. Obwohl sich die Anspruchshaltung der Öffentlichkeit an die Informationspolitik aller Marktteilnehmer enorm gewandelt hat, sind sich Unternehmerfamilien auch heute der Relevanz einer zielgerichteten Kommunikation oftmals nicht bewusst.
Bilanzpressekonferenzen waren für Unternehmen lange Zeit Pflichtveranstaltungen – und eine sichere Sache. Die wichtigsten Journalisten kamen jedes Jahr. Das hat sich geändert. Wie Bilanz-PKs zu einem Event werden, zeigen Otto und Bosch.