Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
Das Gendern ist in der Onlineversion des Dudens angekommen. Berufsbezeichnungen überarbeitet die Redaktion nach und nach. Was diese Massnahme für die Kommunikation von und in Unternehmen bedeutet, weiss Annika Schach, Professorin für Public Relations.
Wer den Wettbewerber zum Teil seiner Social-Media-Strategie macht, befördert die Interaktionen seiner User, steigert die eigene Reichweite und erhöht die Followerschaft.
Was ein Creative Brief ist und was alles hineingehört, wie wichtig er für die interne und externe Kommunikation ist und wer davon profitiert – all das zeigt dieser Beitrag.
Heinrich Hiesinger, Vorstandschef von Thyssen-Krupp, über die Bedeutung von Kommunikation, warum er nicht twittert und wie er seinen PR-Chef auf die Palme bringt.
Die digitale Welt bereichert unsere Kommunikation. Gleichzeitig raubt sie Zeit. Ein effektiver Umgang mit Social Media ist wichtig – damit die Arbeit nicht liegen bleibt.
Um den Ruf des in Baar (ZG) ansässigen Rohstoffkonzerns Glencore steht es nicht zum Besten. Das hat auch damit zu tun, dass die Kritiker des Unternehmens eine intensive und erfolgreiche Kommunikation betreiben. Nun versucht Glencore dem etwas entgegenzusetzen. Mit der 31-Jährigen Sarah Antenore beschäftigt der Konzern neu eine Mediensprecherin, die auch auf Deutsch kommuniziert und nicht nur auf Englisch. Ein Strategiewechsel sei das nicht unbedingt, sagt Antenore. «Aber man hat bei Glencore seit längerem erkannt, dass es nötig ist, sich in der Kommunikation weiterzuentwickeln. Dass es für einen Konzern, der seinen Hauptsitz in der Schweiz hat, wichtig ist, in einer der Landessprachen zu kommunizieren.»