Onboarding im Homeoffice
Beim Onboarding im Homeoffice gibt es viel zu beachten, erklärt HR-Managerin Adriana Sabino. Vor allem ein Wir-Gefühl zu entwickeln, sei schwer.
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Beim Onboarding im Homeoffice gibt es viel zu beachten, erklärt HR-Managerin Adriana Sabino. Vor allem ein Wir-Gefühl zu entwickeln, sei schwer.
Technologiefachleute werden für Unternehmen immer wichtiger. Bei der Karriere stehen sie sich aber oft selbst im Weg, glauben manche. Doch dafür gibt es Lösungen.
Früher waren Mitarbeiter beruflich erfolgreich, wenn sie Vorgaben erfüllten. Das wollen viele nicht mehr. Führen heisst heute auch folgen, sagen zwei Spezialisten. Und erklären, was das mit der Tierwelt zu tun hat.
In der digitalen Welt verhalten wir uns weniger misstrauisch als sonst. Leichtsinn? Philipp Kristian Diekhöner, Berater und Autor des Buches «The Trust Economy» sieht darin auch eine Chance.
Die digitale Disruption macht auch vor HR keinen Halt. Anna Kucirkova setzt sich mit den Gesetzmässigkeiten und des Zufalls der digitalen Disruption auseinander.
Um geeignete Mitarbeiter zu finden, setzen erste Unternehmen auf künstliche Intelligenz. Sie nutzen eine Software, die die Sprache der Bewerber anhand einer Aufnahme untersucht – und daraus Erkenntnisse über die Persönlichkeit der Kandidaten gewinnen soll. Experten sind skeptisch, ob das zuverlässig funktioniert.
Britische Statistiker haben untersucht, wie viele Menschen ihren Job an Maschinen verlieren könnten. 1,5 Millionen Engländer sind besonders gefährdet. Doch der Trend zeigt: Manche pessimistische Warnung war offenbar voreilig.
Schafft der Kapitalismus, woran der Sozialismus gescheitert ist: eine funktionsfähige Planwirtschaft? Müssen wir deshalb in liberalen Demokratien auf die süssen Früchte von Big Data nicht doch besser verzichten? Ziel muss die innere Freiheit des Einzelnen bleiben.