DOSSIER mit 137 Beiträgen

Finanzierung/Geschäftsmodelle

Mit Newsletter und Podcasts Geld verdienen

In den USA haben namhafte englischsprachige Journalisten ihre Arbeitgeber verlassen, um sich mit bezahlten Newslettern selbstständig zu machen – und das mitten in der Corona-Krise. Der Trend der „Creator Economy“ kommt im deutschen Journalismus an.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

5 Learnings aus einem Jahr Paywall

Das Social Media Watchblog läuft bereits im siebten Jahr. Sehr häufig wollte ich es in all dieser Zeit schon dicht machen, wegschmeissen, löschen, abgeben, loswerden. Heute verdiene ich damit meinen Lebensunterhalt — dank der Einführung einer Paywall. Gern möchte ich daher kurz 5 Learnings festhalten, die wir im ersten Jahr Paywall gesammelt haben.

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Coopzeitung: Für mich und dich – ob du willst oder nicht

Die «Coopzeitung» ist das meist­gelesene Print­produkt im Land. Es erreicht 2,6 Millionen Leserinnen (…). Aber 2,6 Millionen sind dem Basler Gross­verteiler noch nicht genug. Mit einer Briefkasten­offensive, die er unlängst startete, will er die Leserschaft weiter ausbauen.

Mehrfachnutzung von Digital-Abos zwischen Kulanz und Kohle

Die grossen Medienhäuser machen sich daran, ein Versäumnis aufzuholen: Ob NZZ, Ringier oder Tamedia – sie alle wollen künftig Digital-Abos anbieten für mehrere Nutzer im gleichen Haushalt, wie man das von Musik- und Filmplattformen längst kennt. Wer heute sein Login weitergibt, verstösst gegen die Geschäftsbedingungen. Ein Teil der Verlage zeigt sich aber kulant und gestattet Weiterlesen …

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Lokalzeitung als Genossenschaft

Die Macher der Online-Zeitung „The Bristol Cable“ wollen zeigen, wie moderner Lokaljournalismus funktioniert: Sie veröffentlichen nicht massenweise Artikel, sondern einzelne selbst recherchierte Geschichten. Über die Themensetzung können Leser mitentscheiden – denn ihnen gehört die Zeitung.