Was Meinungsfreiheit bedeutet – und was nicht
Corona-Skeptiker und Massnahmenkritiker sehen die Meinungsfreiheit in Gefahr. Wie aber ist Meinungsfreiheit definiert? Und höhlt sozialer Druck sie aus? Expertinnen und ein Experte geben Antworten.
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Medienkompetenz wird Bürgerpflicht, davon ist der Journalist Martin Giesler überzeugt. Doch das ist nur ein Gedanke zur Entwicklung von Social Media und Journalismus, in der Facebook weiterhin eine tragende Rolle spielen wird. Es gibt noch 98 weitere.
Immer mehr Leute konsumieren Nachrichten nur noch gratis oder via Social Media. Das hat dramatische Folgen.
Die Journalistin Andrea Jansen schätzt Social Media. Sie nutzt die Kanäle gezielt und aufs Publikum zugeschnitten. Social Media sieht sie als Horizonterweiterung, um aus der eigenen kleinen Welt auszubrechen.
Es gibt «gute» und «böse» Bots: Die «guten» Bots sind im Messenger-Umfeld ein grosser Trend. Sie erleichtern Unternehmen den Kundenservice und machen vielleicht früher oder später sogar Websites oder Apps überflüssig. Die «bösen» Bots hingegen führen zu einer verzerrten Wahrnehmung in den Medien und tragen dadurch zur Meinungsbildung bei. Mit ungewissem Ausgang.15
Wer als Teenager zu den ersten Facebook Nutzern gehörte, ist mittlerweile etwa Mitte zwanzig und hat in seiner Timeline bestimmt schon von Klausuren berichtet, von Trennungen und neuen Beziehungen und vielleicht auch vom ersten Jobverlust. Doch je älter sie nun werden, umso sparsamer gehen sie mit privaten Informationen um, stets darum bemüht, ein professionelleres und erwachseneres Profil Weiterlesen …
Amtsübergabe im digitalen Zeitalter: US-Präsident Barack Obama will elf Millionen Twitter-Abonnenten an seinen Nachfolger vererben.
Rainer Stadler ist eine Institution im Schweizer Journalismus. Social Media sieht er als spielerische Ergänzung für den Journalismus.