Mehr Vielfalt für Bern?
Einmal fürs Netz, einmal auf Papier: In der Hauptstadt sind gleich zwei neue Medienprojekte in Planung.
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Einmal fürs Netz, einmal auf Papier: In der Hauptstadt sind gleich zwei neue Medienprojekte in Planung.
Kaum im Amt, gibt Büchner für hiesige Branchenverhältnisse ein ungewohnt hohes Tempo vor. Während sich Medienmanager in der Regel Monate Zeit lassen, um Workflows und Angebote zu analysieren, ist Büchner bereits in der Umsetzungsphase. Der Deutsche weiss genau, wohin er mit der «Blick»-Gruppe will.
Für Wolfgang Büchner, neuer Leiter der «Blick»-Gruppe, ist das Ringier-Online-Angebot «zu trashig». Er war Chefredaktor des «Spiegels» und soll jetzt die grösste Tageszeitung der Schweiz neu organisieren. Die Zeit drängt: Die Baustellen sind überall.
Wenn sich die Grossen zurückziehen, springen Kleine in die Bresche: Im Hinterthurgau führt eine Genossenschaft die über 100 jährige Zeitungstradition weiter, nachdem Tamedia das Feld verlassen hat. In Basel übernahm ein traditionsreicher Buchverlag die Amtsanzeiger der Basler Zeitung Medien und investiert in den Lokaljournalismus. Im Thurgauer Bezirk Münchwilen ist die Entstehung der Gemeindezeitung «REGI. Die Weiterlesen …
In der Ausserrhoder Gemeinde Teufen beweist der frühere Radio- und Fernsehjournalist Erich Gmünder (61) als Chefredaktor der «Tüüfner Poscht», dass sich auch mit bescheidenen Ressourcen eine erfolgreiche Zeitung machen lässt. Seit fünf Jahren arbeitet Erich Gmünder als Chefredaktor der Dorfzeitung «Tüüfner Poscht». Das Blatt erscheint monatlich, mit je einer Doppelnummer im Sommer und im Winter. Weiterlesen …
Der Verleger des «Blicks» spricht über die Gefahren des Internets und warum er jetzt auch Hundefutter verkauft.
Das Medienhaus Ringier ist daran, in afrikanischen Märkten Fuss zu fassen. Die Geschäfte werden stark aus lokaler Perspektive evaluiert und aufgebaut.
Kein neues Beilagen-Futter für Welt: Wie der Spiegel in seiner neuen Ausgabe berichtet, wollte Springer die beiden Ringier-Magazine Cicero und Monopol übernehmen und als Supplement jeweils einmal pro Monat der Welt beilegen. Seit dem Frühsommer liefen die Verhandlungen. Doch vor gut zwei Wochen wurden die Gespräche dann abgebrochen. Der gescheiterte Deal erlaubt allerdings interessante Einblicke Weiterlesen …