Mehr Vielfalt für Bern?
Einmal fürs Netz, einmal auf Papier: In der Hauptstadt sind gleich zwei neue Medienprojekte in Planung.
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Die Lesetipps dieses Themenbereich werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Einmal fürs Netz, einmal auf Papier: In der Hauptstadt sind gleich zwei neue Medienprojekte in Planung.
Ringier und TX Group lagern ihre Online-Plattformen in eine gemeinsame Firma aus. Der Schritt illustriert, dass es um die Zukunftsaussichten für kommerzielle Medien schlecht bestellt ist.
Das Ende von Gruner + Jahr ist besiegelt. Das einst stolze Traditionshaus wird an RTL verkauft. Bestimmt der Kölner TV-Sender künftig, was im »Stern« steht?
Tausende Zeitungsverträger sind Nacht für Nacht und bei Wind und Wetter unterwegs. Eine davon ist Susanna Bosshard.
Für geleistete Vorarbeiten verlangt der Online-Spezialist Peter Wälty 218’000 Franken von der Nebelspalter AG. Das Online-Portal, das im März seinen Betrieb aufnahm, hat einen verhaltenen Start hingelegt.
Die auflagenstärkste Zeitschrift der Schweiz feiert sein 30-Jahr-Jubiläum. Verleger René Schuhmacher hat sie zum Sammelbecken all jener gemacht, die sowohl dem Staat wie der Wirtschaft misstrauen.
Der einst größte Zeitschriftenverlag Europas ist heute nur noch ein Schatten seiner selbst. Wie konnte es zu diesem beispiellosen Absturz kommen?
«20 Minuten» lagert seine Personalabteilung nach Belgrad aus. Es ist das jüngste Beispiel einer Reihe von kreativen Ideen, mit denen Verlage ihre Kosten senken wollen (Nummer 4 wird Sie verstören).