Zukunft der Arbeit: Was sich künftig ändern muss – laut Expertinnen und Experten
Visionen für eine neue Welt: Zum Tag der Arbeit verraten elf Expertinnen und Experten, was es braucht, um die Zukunft der Arbeit nachhaltiger zu gestalten.
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Visionen für eine neue Welt: Zum Tag der Arbeit verraten elf Expertinnen und Experten, was es braucht, um die Zukunft der Arbeit nachhaltiger zu gestalten.
In der Schweizer Arbeitskultur werden Meinungsverschiedenheiten nur selten sichtbar. Mit dem Risiko, dass unterdrückte Emotionen zu toxischen Beziehungsspiralen werden. Ein Kommentar.
Die Haltung von Chefs gegenüber dem Team entscheidet maßgeblich mit, ob der vielerorts herrschende Stress zu Burnout führt. Das zeigen Forscher mehrerer Unis.
Die Arbeitswelt 4.0 ist von neuen Technologien, mobil-flexiblen Arbeitsplätzen, neuen Arbeitsprozessen und veränderten Anforderungen an die Menschen geprägt. Insbesondere für engagierte und hochqualifizierte Mitarbeitende birgt dies auch die Gefahr physischer und psychischer Erkrankungen. Wenn Strukturen wegfallen, nimmt die Selbstregulation an Bedeutung zu.
Von der Bewerberin, deren Chancen auf den Job nach einem Abendessen mit dem Chef steigen würden über den Lehrling, den die Kundin an der Wange streichelt bis hin zur Kollegin, die Avancen ihres Teamleiters nur schwer abwehren kann: Sexuelle Belästigung findet auch am Arbeitsplatz statt und Unternehmen müssen dagegen angehen.
Die renommierte Hochschule habe zu lange zugeschaut, kritisiert Gastprofessor Gerhard Fatzer. Er empfiehlt konkrete Massnahmen.
Wenn sie nicht weiterwissen, rufen Unternehmer häufig nach einem Berater. Es geht aber auch anders. Warum nicht andere Manager um Rat fragen?
Cholerischer Kontrollfreak oder ahnungsloser Konfliktvermeider: Diese beiden Typen hat niemand gerne zum Vorgesetzten. Davon abgesehen gibt es noch weitere Dinge, die üble Chefs auszeichnen. Heute deshalb eine Not-to-do-Liste für Führungskräfte und jene, die es noch werden wollen.