DOSSIER mit 316 Beiträgen

Aus dem Maschinenraum

Alternativen für bekannte Tools und Dienste

Es gibt die Werkzeuge und Dienste, die jeder kennt. Die Marktführer. Die großen Marken. Aber sie sind nie die einzige Option und oftmals nicht die beste. Deshalb schauen wir uns in dieser Ausgabe Alternativen an für WordPress und Google Analytics. Wir stellen den WhatsApp-Konkurrenten Signal genauer vor. Und wir schauen uns Suchmaschinen abseits von Google und Browser jenseits von Chrome an. Bonus-Artikel: So funktionieren Buyer Personas.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

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Das Gemeinwohl im Digitalen: Ist die digitale Gesellschaft noch zu retten?

Im Wikimedia-Salon „Wer rettet die Demokratie – Institutionen oder Communities?“ wurde diskutiert, wie politische Entscheidungsprozesse in der digitalen Gesellschaft funktionieren können. Im Gastbeitrag plädiert Salon-Gast Michael Seemann für ein grundsätzliches Umdenken der Politik. Sie muss sich fragen, was das Gemeinwohl im Digitalen ist. Und sie muss sich und die staatlichen Strukturen, die sie befehligt, wieder in den Dienst dieses Gemeinwohls stellen.

Alle reden von der Digitalisierung. Aber was ist da eigentlich drin?

Bei viel Gerede wird stets Wichtiges übersehen, zum Beispiel, dass Menschen glauben, was sie sehen. Das ist ein Problem. Nein, es geht hier nicht ums digitale Fälschen und Betrügen, Manipulieren und Tricksen – jedenfalls nicht in voller Tatabsicht. Es geht um den Mythos, der um das Digitale gesponnen wurde – und um die dazugehörigen Irrtümer. Es geht um die Frage, was das Digitale nützt – wirklich, ernsthaft, ohne Übertreibung und Zweckoptimismus.

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Deepfakes erklärt: Wenn man den Augen nicht trauen darf

Die Angst vor Deepfakes wächst. Wenn selbst Anfänger mit wenigen Ressourcen die Gesichter von Personen in Videos austauschen können, lässt sich damit leicht Schaden anrichten. Nicht nur zum Verbreiten von Fake News, auch um an Vertrauliche Informationen heranzukommen werden Deepfakes eingesetzt.

30 Jahre World Wide Web: Das Internet ist kaputt, aber noch zu retten

Jaron Lanier gilt als profilierter Kritiker des Silicon Valley. Jahrelang war er als Vordenker der Virtual Reality selbst Teil der Szene. Anlässlich des 30-jährigen Geburtstags des World Wide Web spricht der Computerwissenschaftler über den Niedergang des Internets und wie es noch zu retten wäre.