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Facebook

Trump braucht Facebook nicht

Der frühere Präsident kann ohne die sozialen Netzwerke weitermachen. Er hat eine treue Fangemeinde und schon einen neuen Weg gefunden, sie aufzupeitschen.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Warum der Facebook-Aufschrei?

Die Aufregung über Facebook ist in weiten Teilen künstlich und manchmal auch heuchlerisch. Wo haben die Chefkritiker unter den Marketern in den vergangenen Jahren eigentlich gelebt?

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Das Pendel schwingt zurück

Beim «Facebook-Skandal» geht es nicht nur um Daten, und es geht auch nicht nur um Facebook. Vielmehr entlädt sich in diesem Zusammenhang ein tiefes Misstrauen gegen die Computertechnik, das sich während Jahren aufgestaut hat.

Was lernen wir aus der Facebook-Affäre?

Meine Kollegin Sarah Kriesche berichtet auf Ö1 und FM4 seit vielen Jahren über Internet-Themen. Sie hat mir heute ein langes Mail geschrieben, in dem sie die aktuelle Aufregung um Cambridge-Analytica aufdröselt, die Facebook in den letzten Tagen in die tiefste Krise seiner Existenz gestürzt hat. Dieses Mail erklärt die Affäre und ihre Hintergründe so gut, dass ich Sarah Kriesche um die Erlaubnis gebeten habe, ihren Text hier online zu stellen. Es wäre schade, könnte nur ich ihn lesen.

Datenskandal vertreibt grosse Werbekunden

Der Firefox-Anbieter Mozilla und die Commerzbank stoppen die Zusammenarbeit mit dem sozialen Netzwerk. Weitere Unternehmen könnten folgen, meinen Digitalexperten. Es droht eine Kettenreaktion

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