DOSSIER mit 673 Beiträgen

Social Media im Spiegelbild

Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.

Un-Social: Wie soziale Medien unsere Gesellschaft bedrohen

Die sozialen Medien sind aus dem heutigen Alltag nicht mehr wegzudenken. Umso mehr lohnt es sich, einen genaueren Blick auf sie zu werfen und die zahlreichen Aspekte zu besprechen, die soziale Medien im Guten wie im Schlechten mit sich bringen. Nemi El-Hassan und Richard Gutjahr begeben sich auf eine Reise von Berlin nach Dublin und Brüssel: Warum haben verantwortliche PolitikerInnen sowohl auf EU-, als auch auf nationaler Ebene bis heute keine einheitlichen Regelungen und Gesetze zum Umgang mit sensiblen Daten der NutzerInnen erlassen? Und: Warum machen wir da eigentlich alle mit und sind sofort zur Stelle, sobald sich eine neue App auf dem Markt etabliert? Sind wir etwa süchtig nach Social Media und falls ja: ist das ein unangenehmer Nebeneffekt, oder gezielte Methodik, die dahinter steckt? Wir wollen begreifen, wie die Mechanismen hinter Social Media funktionieren – und genauer hinschauen wie Google, Facebook und Co. politische Lobbyarbeit in Europa betreiben um ihre Interessen durchzusetzen.

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Auf Facebook sucht man die Jungen vergeblich. Das ist mittlerweile bekannt. Neu ist, dass Snapchat YouTube in der Beliebtheitsskala verdrängen konnte. Heisst: Hochkant-Videos siegen über Querformat. Über das sonderbare Social Media-Nutzungsverhalten einer 16-Jährigen – und was wir daraus lernen können.

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Vergesst soziale Netzwerke! Schaut auf die Messenger!

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Reduziert Twitter seine Werbeprodukte?

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3 Gedanken zur Zukunft von Snapchat

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Mark Zuckerberg: Der machtlose Mächtige

Marc Zuckerberg hätte sich wohl nie träumen lassen, dass Facebook einst zu einem der einflussreichsten Unternehmen der Welt zählt. Aller Macht zum Trotz gelingt es ihm jedoch nicht, «negative gesellschaftliche Entwicklungen des eigenen Wirkens», wie zum Beispiel die rasche Verbreitung von Falschmeldungen, einzudämmen. Schuld daran ist der Lock-in-Effekt.