Ein Kickertisch hat noch nie gereicht
Unser Gehirn braucht andere Menschen, um sein kreativstes Potenzial zu entfalten. Wie soll das im Homeoffice funktionieren? Mit allem ausser Arbeit, erklären Experten.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Unser Gehirn braucht andere Menschen, um sein kreativstes Potenzial zu entfalten. Wie soll das im Homeoffice funktionieren? Mit allem ausser Arbeit, erklären Experten.
2018 ist für mich das Jahr des Coworkings. Der Grund für meine rosige Prognose liegt darin, dass die Unternehmen nach anfänglicher Skepsis Coworking für sich entdecken werden – nicht als hippen Büroersatz, sondern als Beschleuniger ihrer Transformation hin zu einer Kultur von mehr Mitarbeiter- und Kundenfokus.
Cordelia Kissling war zwischen 1997 und 2005 als Chefredaktorin Teil des Gründungsteams von HR Today, das anfangs noch unter dem Titel «Interview» erschien. Im Interview lässt sie ihre Zeit bei HR Today Revue passieren.
Fehler werden in unserer Kultur in der Regel nur negativ gesehen: Sie sind etwas, was es zu vermeiden gilt. Dabei zeigt sich andernorts, dass man auch positiv mit ihnen umgehen kann. Und nicht zuletzt sind produktive Fehlerstrategien eine wichtige Voraussetzung für erfolgreiche Teams im digitalen Wandel, wie Christiane Brandes-Visbeck in diesem Beitrag aufzeigt. Sie gibt Weiterlesen …
Unter dem Schlagwort «New Work» gibt es bereits heute zahlreiche Initiativen, Events und Diskussionen – Tendenz steigend. Doch neu ist der Begriff eher nicht, er wird nur neu verwendet. Wir möchten in diesem Beitrag daher mal die Ursprünge von New Work aufzeigen und den aktuellen Stand der Diskussion entgegenstellen.
In modernen Unternehmen müssen sich die Mitarbeiter jeden Morgen einen neuen Schreibtisch suchen. Was macht das mit ihnen?
Im Büroalltag werde viel Zeit vertrödelt, sagt der Chef einer IT-Firma. Seine Mitarbeiter arbeiten ab sofort nur noch fünf Stunden pro Tag – bei gleichem Lohn. Mit Effizienz schaffe man auch in dieser Zeit die Arbeit.
Was «verspielte» Unternehmenskulturen ausmacht – und wie die Kultur des Spiels die vernetzte Gesellschaft prägt. Ein gekürzter Auszug aus der Studie «Playful Business».