Hilfe, mein Chef folgt mir auf Instagram!
Soziale Netzwerke wie Instagram sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Doch Arbeitgeber nutzen soziale Netzwerke, um sich Informationen über ihre Arbeitnehmer zu verschaffen.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Soziale Netzwerke wie Instagram sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Doch Arbeitgeber nutzen soziale Netzwerke, um sich Informationen über ihre Arbeitnehmer zu verschaffen.
Wer zeit- und ortsflexibel arbeitet, macht oft mehr Überstunden. Wie bleibt man dabei gesund? Und muss ich immer erreichbar sein? Sieben Fragen und Antworten.
Jeder achte Angestellte in Europa hat einen nutzlosen Vorgesetzten. Dies sagt eine neue Studie. Stellt man hohe Ansprüche an den Vorgesetzten, ist der Anteil der ungenügenden Chefs noch deutlich höher.
Stell dir vor, du bist eine junge Journalistin, gehst zu einem Interview und wirst dort auf plumpe Weise angebaggert. Genau das ist mir vor einiger Zeit passiert. Besonders schlimm war für mich aber nicht der Vorfall, sondern was danach passierte.
Delegieren ist ein wichtiger Part des Chef-Alltags. Doch was tun, wenn sich eine Aufgabe zum «Monkey Business» entwickelt? Wie man Rückdelegation verhindert.
Manchmal machen wir uns das Leben unnötig schwer: Die folgenden Denkfehler sorgen nicht nur für Stress und schlechte Laune, sie behindern uns auch auf dem Weg zum Erfolg.
Der Beste ist eine Runde weiter. Was beim Sport super funktioniert, ist für Unternehmen jedoch eine echte Katastrophe. Denn Beförderung nach dem Turnierprinzip schwächt die Organisation.
«Rekordschaden durch Wirtschaftskriminalität», titelte der Blick, «Chefs unter Generalverdacht» die NZZ. Wirtschaftsdelikte scheinen sich zu häufen. Topmanager verschiedener namhafter Unternehmen sorgten für Aufsehen. Übertrieben? Nicht, wenn man einen Blick auf die Zahlen wirft.