Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Echte Gleichberechtigung und Gleichbehandlung werden sich nicht von selbst einstellen – interessanterweise tun das die wenigsten Angelegenheiten. Gesellschaften und Organisationen werden dies aktiv und wahrhaftig angehen müssen.
Mitarbeitende zur Selbständigkeit anzuleiten und zugleich die oberste Verantwortung zu behalten, ist nicht einfach. Ein Fallbeispiel…
Petra Schmid, Expertin für Arbeitspsychologie an der ETH Zürich, zu Risiken und Nebenwirkungen von Homeoffice-Arbeit.
In vielen Firmen sind wegen des Virus Regimes für Homeoffice und Prävention in Kraft. Folgende rechtliche Graubereiche müssen sie kennen.
Nicht nur unser Alltag, sondern auch die Berufswelt befindet sich im ständigen Wandel. Heute gibt es zahlreiche digitale Jobs, die uns vor zehn Jahren nicht einmal im Traum eingefallen wären.
So schützen Sie Ihre Firma vor Mitarbeitenden, die die Stimmung vergiften.
Die Digitalisierung verändert unsere Arbeitswelt von Grund auf. Deshalb entstehen neue Berufsbilder. Doch was versteckt sich hinter den Bezeichnungen? Heute: der Beruf des Talentmanagers.
Firmen, die für Mann und Frau gleiche Löhne bezahlen, können sich dafür zertifizieren lassen. Immer mehr Firmen wollen das. Denn das lässt sie besser da stehen. Doch: Führt diese Etikette tatsächlich zu gerechteren Löhnen?
